Notwendig, aber oft angezweifelt: Ein Gespräch über Awareness-Arbeit
VonAwareness wird im Nachtleben zunehmend präsenter – auch in Clubs. Ein Team spricht darüber, warum ein Zettel mit „Luisa ist hier“ nicht ausreicht.
Awareness wird im Nachtleben zunehmend präsenter – auch in Clubs. Ein Team spricht darüber, warum ein Zettel mit „Luisa ist hier“ nicht ausreicht.
Immer mehr Veranstalter*innen setzen auf Awareness-Teams – auch im Ruhrgebiet. Mit ihrer Präsenz übernehmen sie im Nachtleben eine wichtige Rolle.
Ein gemütlicher Abend im Westpark oder an der Möllerbrücke ist im Sommer für viele nicht wegzudenken. Und wenn die Stimmung mal nicht so gemütlich ist, schreiten die Dortmund Guides ein: Das Team vermittelt bei Konflikten. Außerdem im KURT-Magazin: Während die meisten Menschen abends nach der Arbeit entspannen, fängt für andere der Arbeitstag erst an. Nachtschichten sind in manchen Branchen unvermeidbar, doch wie wirkt sich das auf die Gesundheit aus? Wer nachts nicht arbeiten muss, kann ausgehen. Dabei möchte „NightLive“ helfen. Das Start Up aus Dortmund möchte mit seiner App Partygänger vernetzen. Weitere Themen: In Städten wird es inzwischen auch nachts nie ganz dunkel – ein Problem für nachtaktive Insekten wie Glühwürmchen. Eurorack: Wie Lukas Hermann versucht, ein ungewöhnliches Instrument bekannt zu machen.
Die Clubs und Diskotheken in NRW müssen vorerst schließen. Das sieht die neue Coronaschutzverordnung des Landes vor. Vielen Betreibern brechen wichtige Einnahmen weg. Doch auch Künstler sind betroffen.
Obwohl die Damen von Borussia Bocholt in der zweiten Fußball-Bundesliga spielen, bekommen sie nicht die gleiche Wertschätzung wie die Männer. Die Sportlerinnen berichten uns von ihrem Alltag zwischen Spitzensport und Arbeitsleben. In Bochum macht ein junger Verein auf die Vielfalt der Stadt aufmerksam. Wir haben den Verein zur Vorbereitung für die Kunstaustellung „Stadt der Kulturen“ begleitet. Während Corona mussten sich viele Menschen auf einmal stärker selbst organisieren als vorher. In einem Selbstexperiment haben wir uns der Herausforderung Zeitmanagement im Home Office angenommen.
Seit heute (9. Juli) dürfen Clubs und Discos wieder öffnen. In Dortmund werden die meisten aber vorraussichtlich erstmal geschlossen bleiben. Die Erlaubnis käme nämlich zu kurzfristig.
Wegen der niedrigen 7-Tage-Inzidenz dürfen Discos und Clubs ab dem 1. Juli wieder Gäste empfangen. Auch in Deutschland und anderen Nachbarländern soll gelockert werden.
Die Clubs sind zu, die Festivals fallen aus. Viele DJs machen deshalb Livestreams. Doch sind die eine geeignete Alternative?
Oma Doris, Weinkeller, JunkYard – wegen der Corona-Krise droht etlichen Studentenclubs in Dortmund das finanzielle Aus. Aber wäre das wirklich so schlimm? Ein Blick in die Zukunft.
Die Dortmunder Veranstaltungsbranche hat sich gestern Abend an der bundesweiten “Night of Light”-Aktion beteiligt. Dabei erstrahlten viele Gebäude in leuchtend roter Farbe.