Neue Reglungen für Dortmunds Gastronomie
VonDie Stadt Dortmund hat eine neue Corona-Schutzverordnung für die Gastronomie beschlossen. Ab Dezember können Restaurants und Bars wieder arbeiten, teilte die Stadt Dortmund mit.
Die Stadt Dortmund hat eine neue Corona-Schutzverordnung für die Gastronomie beschlossen. Ab Dezember können Restaurants und Bars wieder arbeiten, teilte die Stadt Dortmund mit.
Der Aufbau des Weihnachtsbaums auf dem Hansaplatz ist vorerst vorbei. Aufgrund des Teil-Lockdowns sei das Projekt gestoppt worden, teilte die Stadt Dortmund am Dienstag mit.
Heute tritt Thomas Westphal sein Amt als Dortmunder Oberbürgermeister an. Gleich am Montag stellt er sich der Öffentlichkeit vor.
Die TU Dortmund startet heute in ein weiteres Corona-Semester. Präsenzveranstaltung dürfen nur unter strengen Hygienevorschriften stattfinden. Was erlaubt ist – und was nicht.
In der frühen Sonntagnacht wurde am Bahnhof in Dortmund-Hörde ein Mann mit einem Messer tödlich verletzt. Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen, die Ermittlungen laufen dennoch weiter.
Corona treibt die Digitalisierung voran: Auch Theaterhäuser müssen sich immer mehr im Netz präsentieren. Ein Gespräch mit zwei Dortmunder Experten darüber, wie sich Theater weiterentwickeln muss.
Ob im Krankenhaus oder bei der Nachhilfe – viele Studierende unterstützen aktuell Einrichtungen und Initiativen. Einige Unis fördern schon seit Jahren soziales Engagement, die TU Dortmund aber nicht.
Polen gilt immer noch als das Land der günstigen Preise. Aber ist Polen tatsächlich so billig wie es immer heißt? Wir kaufen ein und vergleichen die Kosten – mit überraschendem Ergebnis.
Rund 53.000 Menschen studieren in Dortmund. Auf den Plakaten im Dortmunder Kommunalwahlkampf ist jedoch nichts über Studierende zu lesen. KURT erklärt, was die Parteien nach der Wahl am 13.09. für Studierende tun wollen.
Nach seinem Studium hat Florian sich bei der Dortmunder Feuerwehr beworben. Die Nachfrage ist groß, die Zahl an Ausbildungsplätzen verhältnismäßig klein. Trotzdem sind die mehr als 800 Bewerberinnen und Bewerber nicht immer genug – zu wenige erfüllen die hohen Anforderungen.