Kommentar: Warum Streamingdienste die Musik zerstören
VonStreamingdienste haben die Musikszene verändert. Moderne Hits funktionieren anders als noch vor zehn Jahren. Unser Autor findet, dass Musik durch diese Entwicklung langweilig geworden ist.
Streamingdienste haben die Musikszene verändert. Moderne Hits funktionieren anders als noch vor zehn Jahren. Unser Autor findet, dass Musik durch diese Entwicklung langweilig geworden ist.
Der Streaming-Dienst Netflix hat zum ersten Mal seit elf Jahren einen Einbruch der Abo-Zahlen hinnehmen müssen. Das Unternehmen sieht vor allem den Rückzug aus Russland als Grund für die negative Entwicklung.
Kinos weltweit sind geschlossen und die Filmbranche befindet sich in einer nie zuvor da gewesenen Krise. Diese zwingt die großen amerikanischen Produktionsstudios zum Umdenken.
Der Fußball sieht in zehn Jahren ganz anders aus als heute. Die DFL hat die Vorteile von Geisterspielen erkannt und hat seither nie wieder Zuschauer in Stadien zugelassen. Im folgenden zeigen wir einen Ausszug aus dem Live-Ticker eines DFB-Pokalspiels aus dem Jahr 2030.
Jeder spricht über Streamingdienste, aber fast keiner mehr über Videotheken. Sind Videotheken vom Aussterben bedroht? Wer besucht heute überhaupt noch Videotheken?
Netflix, Amazon oder Sky? Oder Disney? Oder doch lieber Apple? Seit dem Start von Netflix in Deutschland im Jahr 2014 haben viele andere Anbieter nachgezogen und versuchen, mit ihren eigenen Angeboten die Kunden für sich zu gewinnen.
Streamingdienste bestimmen inzwischen die Art, wie wir Musik hören, Serien schauen oder Bücher lesen. Doch ist das überhaupt sinnvoll? Für Manuela ist die Technik nicht mehr wegzudenken, Melissa sehnt sich dagegen nach CDs, Büchern & Co.