tu dortmund

Bitte nachmachen! – Gitarre spielen

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Wie nutzt man die viele Zeit, die man plötzlich hat, sinnvoll? Einige probieren Stricken aus, andere kochen oder backen neue Gerichte, oder man findet plötzlich Dinge wieder, die man noch nie benutzt hat. So hat KURT-Reporterin Jennifer Retslav ihre Gitarre im Schrank entdeckt, die sie vor zwei Jahren zu Weihnachten bekommen, aber noch nie gespielt hat.

Bitte nachmachen! – Upcycling – Kleidung umnähen

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Der Kleidungsmarkt boomt – jeden Tag rennen Tausende Kund*innen in die Geschäfte, um die neusten Trends, oder auch einfach mal Abwechslung in den heimischen Kleiderschrank zu bringen. An die Ausbeutung der Arbeitskräfte oder die Auswirkungen für die Natur denkt kaum eine/r. Aber muss das wirklich sein? Mona Wellershoff zeigt euch heute, dass man auch alte Dinge zu neuem Glanz erstrahlen lassen kann!

Kurier: #ichbinhanna: Universitäten in NRW nehmen Stellung

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Auf Twitter trendete der #ichbinhanna diesen Sommer. Die damit verbundene Debatte zu den schwierigen Arbeitsbedingungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ist erneut durch eine Stellungnahme des Senats der Uni Paderborn entfacht. Auch die TU Dortmund nimmt nun Stellung dazu.

KURT – Das Magazin: Hungerstreik fürs Klima, Depressionen – Therapie mit Eseln

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Junge Aktivist*innen demonstrieren in Berlin für strengere Maßnahmen beim Klimaschutz. Dabei setzen sie auf einen drastischen Protest: Sie gehen in den Hungerstreik, um ein Gespräch mit Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz zu erzwingen. Die Politiker*innen sind die Kanzlerkandidat*innen von “Bündnis 90/Die Grünen”, “CDU” und “SPD” bei der Bundestagswahl 2021. Marlene Barth ist eine der Aktivist*innen vom “Hungerstreik21” und erzählt, wie sie den Streik erlebt. Außerdem: Dirk Roßmanek leidet unter Depressionen. Er macht eine Therapie mit Eseln. Durch die Tiere kommt er auf positivere Gedanken. Und: Das Team von “KURT – Das Magazin” spricht über Probleme bei Online-Prüfungen. Dazu zählen eine fehlende technische Ausrüstung, eine instabile Internetverbindung und laute Mitbewohner*innen.