Bundeswehr untersucht Eurofighter-Absturz

Nach dem Absturz zweier Eurofighter-Kampfjets in Mecklenburg-Vorpommern nimmt die Bundeswehr Untersuchungen auf.

Mitglieder der Bundeswehr suchen noch immer nach Wrackteilen und dem Flugschreiber der abgestürzten Jets. Mittlerweile ist eine Kommandozentrale eingerichtet worden, um das Gebiet um den Absturz weiter einzugrenzen und abzusuchen.

Laut dem Generalinspekteur der Bundeswehr habe es einen Zusammenstoß der beiden Jets in der Luft gegeben. Bei dem Manöver, das drei Flugzeuge fliegen sollten sind zwei miteinander kollidiert. Es hatte sich um eine Übung gehandelt, bei der zwei Flugzeuge ein Drittes jagen sollen. Die Manöver sollen unter möglichst realen Bedingungen durchgeführt werden.

Bei dem Absturz ist ein Pilot ums Leben gekommen; zivile Opfer gab es keine. Um die Ursache des Absturzes zu klären, muss der Flugdatenschreiber noch ausgewertet werden.

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