Kommentar: Reist, wohin ihr reisen könnt!
Studierende sollten geplante Reisen nicht absagen. Denn nur so können sie die Welt vor zu viel Nationalismus retten.
Kommt aus einer Kleinstadt nahe Wiesbaden. Studiert wirtschaftspolitischen Journalismus. Hat bisher vor allem für Süddeutsche Zeitung und den WDR gearbeitet.
Studierende sollten geplante Reisen nicht absagen. Denn nur so können sie die Welt vor zu viel Nationalismus retten.
Was tun die Dortmunder im Darknet – wenn es also keine Identitäten mehr gibt und Gesetze nicht mehr zu gelten scheinen?
Die in der vergangenen Woche in Kraft getretenen US-Sanktionen gegen den Iran könnten den Benzinpreis in die Höhe treiben. Unser Autor findet das gut.
Spotify ist bald auf allen Samsung-Geräten vorinstalliert. Das könnte dem Nutzer langfristig schaden, denn es verstärkt ein schon vorhandenes Problem.
Elon Musk kündigt an, Tesla komplett von seinen Aktionären zurück kaufen. Damit treibt er den Aktienkurs hoch und wird selbst um Millionen Euro reicher. Doch das scheint nicht sein Ziel zu sein.
Die Blockchain kann die Wirtschaft der Zukunft maßgeblich verändern. Ob als erfrischender Rückenwind oder als zerreißender Hurrikan – das liegt an den Menschen, die sich mit ihr auskennen.
Schon im Achtelfinale des DFB-Pokals kommt es zum deutschen “Clasico”: Bayern gegen den BVB. Die Dortmunder haben schon länger Verletzungs-Pech, BVB-Trainer Stöger will den Pokal trotzdem holen.
Inzwischen wurde die letzte Folge der Youtube-Serie „Die Bundeswehr in Mali“ ausgestrahlt, es soll ein Nachfolge-Projekt geben. Bisher wirbt die Bundeswehr mit ihrer Kampagne aber die Falschen. Ein Kommentar.
Merkel und Steinmeier wollen wieder die gewohnte GroKo. Deutschen Politkern ist fast alles lieber als eine Minderheitsregierung. Dabei ist diese genau die Lösung, die die Demokratie beleben könnte. Deutschland ist bereit für eine Minderheitsregierung!
Warum geht das nicht und wieso erfindet niemand was, womit das endlich funktioniert?! Das fragt sich jeder manchmal. Anstatt sich aufzuregen, kann man auch sein eigenes StartUp gründen. Das geht an der TU Dortmund besonders gut – mit professioneller Unterstützung.