KURT – Das Magazin: Rechte Szene in Dortmund, Impfdurchbrüche, Homosexualität

Die Nazi-Szene in Dortmund ist besonders im Stadtteil Dorstfeld aktiv. Seit 2014 ist die Partei “Die Rechte” im Stadtrat in Dortmund. Doch die Szene erlebt seit einigen Jahren einen Rückgang – und verliert Mitglieder. Wolfgang Brust engagiert sich in Dorstfeld gegen die rechte Szene. Im Interview berichtet er über seine Aktivitäten. Er stellt fest: Die Strategie der Neonazis in Dortmund hat sich verändert. Außerdem: Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Trotz Impfung kommt es zu sogenannten “Impfdurchbrüchen”. Studierende an der TU Dortmund erzählen von ihrer Zeit in Quarantäne. Sie finden: Selbsttests sind auch bei leichten Symptomen wichtig. Und: Der syrische Dolmetscher Anas lebt seit fünf Jahren in Deutschland. Er ist homosexuell – und hat deswegen seine Heimat Syrien verlassen. Wie es ist, seine eigene Sexualität nicht ausleben zu können, berichtet er in “KURT – Das Magazin”. Zudem geht’s um den Verein “Train of Hope Dortmund”. Er unterstützt geflüchtete Homosexuelle.

KURT – Das Magazin: Blutmangel, Sicherheitspersonal im Dortmunder Stadtgarten – KURT-Kurier

Das Klinikum Dortmund ruft zum Blutspenden auf, denn die Blutreserven werden bundesweit knapp. Seit einigen Wochen gibt es immer weniger Spender*innen. Arzt Patrick Kruczek klärt über die aktuelle Situation und die möglichen Gründe für die knappen Blutreserven auf. Wieso der Dortmunder Stadtgarten privates Sicherheitspersonal bekommt, erfahren die Zuschauer*innen ebenfalls in der Sendung von “KURT – Das Magazin”. Außerdem gibt es einen Beitrag zum neuen Ausleihsystem in der Bibliothek der TU Dortmund.

Bundestag beschließt BAföG-Erhöhung

BAföG-Empfänger*innen erhalten ab dem kommenden Wintersemester voraussichtlich mehr Geld. Das hat der Bundestag am Donnerstagvormittag (23.06.) mit den Stimmen der Ampel-Koalition und der Linken beschlossen. 

Kommentar: Liebe EU, wie begründest du deine ambivalente Flüchtlingspolitik?

Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges sind Millionen Ukrainer*innen auf der Flucht. In der EU haben sie die Möglichkeit zu arbeiten, zu wohnen und sich weiterzubilden. Das ist auch gut so und notwendig. Doch jene Solidarität bringt die EU Geflüchteten aus anderen Ländern nicht entgegen. Um ihre Glaubwürdigkeit beizubehalten, muss die EU ihre Flüchtlingspolitik verändern. Ein Kommentar.