Warum Obdachlose auf der Straße erfrieren
VonZwei Obdachlose sind schon erfroren in diesem Jahr. Trotzdem können oder wollen sie nicht alle soziale Einrichtungen nutzen – warum das so ist, hat uns ein Sozialarbeiter aus Dortmund erklärt.
Zwei Obdachlose sind schon erfroren in diesem Jahr. Trotzdem können oder wollen sie nicht alle soziale Einrichtungen nutzen – warum das so ist, hat uns ein Sozialarbeiter aus Dortmund erklärt.
Nachdem in Eichstätt, Bayern, eine Frau auf einem Parkplatz vergewaltigt wurde, wies die Stadt Frauenparkplätze aus. Doch Jurastudent Dominik Bayer klagte gegen die Parkplätze: Er findet sie diskriminierend. An der TU Dortmund gibt es keine Frauenparkplätze und das wird auch erstmal so bleiben.
In der dunklen Jahreszeit fühlen sich viele Menschen unsicher. Eine bestimmte Form der Selbstverteidigung soll Abhilfe schaffen: Selbstverteidigung mit Alltagsgegenständen. Diese Methode stößt allerdings auch auf Kritik.
In NRW gibt es zu wenig Blutspender, dabei werden Blutkonserven für viele wichtige medizinische Eingriffe gebraucht. Aber wer darf überhaupt spenden und wie könnte man mehr Menschen dazu bringen, ihr Blut zu spenden?
Stadt und Polizei kämpfen gemeinsam gegen Raser. Aber auch auf dem Weg zur Uni sollte man vorsichtig sein. Wir verraten euch, wo die Blitzer stehen und wie viel es kostet, wenn ihr erwischt werdet.
Früher war alles besser! Sagen die “Alten”. Aber stimmt das? Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier aus Wien sagt: Die Jugendlichen sind pflegeleicht.
Seit ein paar Monaten gibt es in Köln ein Selfiemuseum. Ist das Kunst? Eine ausführliche Ikonografie, warum die digitalen Selbstbilder eine neue Epoche begründen.
20 Single-Frauen kämpfen wieder um das Herz eines Mannes – und er darf die Rosen verteilen. Während Rebecca Zöller gebannt vor dem Bildschirm sitzt, schaltet Rachel Patt den Fernseher erst gar nicht an.
Das Bett ist für viele das ganze Jahr der allerbeste Ort auf der Welt. Warum nicht auch an Silvester? Ein Einblick in die Gedankenwelt des vergessenen Bettes.
1973 fing Volkhard Ruppel an, an der TU Dortmund zu studieren. Damals hatte man größere Freiheiten, erzählt er im Interview.