Nord Stream 2: USA verzichtet auf Sanktionen
VonDie Regierung von US-Präsident Biden verzichtet auf Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2, warnt die EU aber weiterhin vor einer Abhängigkeit von Russsland.
Die Regierung von US-Präsident Biden verzichtet auf Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2, warnt die EU aber weiterhin vor einer Abhängigkeit von Russsland.
Die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hat ihren Rücktritt angekündigt. Der Grund dafür ist die mögliche Aberkennung ihres Doktortitels von der Universität Berlin.
Am heutigen Mittwoch erreicht Dortmund zum ersten Mal seit Anfang April wieder einen Inzidenzwert unter 100. Die 7-Tage-Inzidenz lag laut Robert-Koch-Institut heute bei 99,8. Wenn die Zahlen weiter stabil unter 100 bleiben, sind nächste Woche Öffnungen möglich.
Zwischen Montag- und Dienstagabend sind 8000 Marokkaner auf die spanische Exklave Ceuta geflüchtet, darunter auch Kinder. Die Migranten schwammen dafür zwei Kilometer durch das Mittelmeer. Rund die Hälfte der geflüchteten Marokkaner wurde bereits wieder ausgewiesen.
Die Anzahl von Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche wegen Straftaten in Chats ist laut Dortmunder Polizei angestiegen. Zur Aufklärung und Sensibilisierung von Eltern, Lehrkräften und Jugendlichen zum Verhalten im Netz veranstaltet die Polizei ab dem heutigen Dienstag (18.05.) drei Aktionstage.
Westindien kämpft mit den Folgen des wohl schwersten Wirbelsturms in den vergangenen 30 Jahren. Dem Zyklon “Tauktae” fielen bisher mindestens 20 Menschen zum Opfer, über 100 weitere werden noch vermisst.
Die Impf-Priorisierung einzelner Gruppen wird beendet. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verkündete, dass ab dem 7. Juni sich alle Bürger*innen in Deutschland einen Impftermin gegen das Corona-Virus erhalten können.
Der Einzelhandel und die Gastronomie in Dortmund können neue Hoffnung schöpfen. Der Inzidenzwert in Dortmund liegt nun bei 106,8, sollte sich die Kurve weiterhin senken, könnten schon nächste Woche Lockerungen gelten.
Die Sea-Eye 4 hat bereits rund 330 Migranten gerettet. Die Menschen waren in hochseeuntauglichen Holzbooten auf dem Mittelmeer getrieben. Mindestens zwölf der Flüchtlinge mussten sofort ins Krankenhaus.
Über das Wochenende hat es weiter Waffengewalt im Nahost-Konflikt gegeben. Allein am Sonntag waren durch Angriffe auf den Gazastreifen 42 Palästinenser getötet worden, darunter zehn Kinder und 16 Frauen.