Social Media ist der größte Zeitfresser in ihrem Leben. 19 Stunden in nur einer Woche hat Kurt-Autorin Sarah Sendner mit den Apps verbracht. Deswegen behandelt sie sich jetzt selbst, wie manche Eltern ihre Teenager-Kinder. Ein schwieriger Selbstversuch.
Leonardo Da Vinci ist bekannt für seine Kunst und Erfindungen. Doch einige Erfindungen werden ihm bloß zugeschrieben, und sie wurden nicht praktisch erprobt. Vielleicht kein einmaliges Universalgenie, aber ein hochbegabter Gelehrter. Eine Erinnerung zum 500. Todestag.
Es ist Frühling und trotzdem warnt der Deutsche Wetterdienst schon jetzt vor Dürre und Waldbrandgefahr. Wie Waldbrände entstehen und wie sie sich vermeiden lassen, hat KURT für euch herausgefunden.
Veränderungen im Erbgut haben Folgen – für das Kind und die Eltern. Sollen die Krankenkassen einen vorgeburtlichen Bluttest bezahlen? In der aktuellen Debatte wird zu oft vergessen, dass der Test viel mehr erkennen kann als Trisomie 21. Ein Kommentar.
Vitam-Tabletten aus dem Supermarkt oder Drogerie sind extrem beliebt. Doch in vielen Fällen sind sie überflüssig.
Eine ewige Winterzeit klingt nach Dunkelheit, Kälte und Frust. Dabei ist sie die Normalzeit und hat viel mehr Vorteile als die Sommerzeit. Ein Kommentar.
Zu Ostern bemalen Menschen in Deutschland aufwendig Hühnereier, um sie zu verstecken und dann wiederzufinden. KURT-Reporterin Nele Geiger wollte herausfinden, woher dieser Brauch kommt.
Bärbel Röttger hat vor einem Jahr eine Spenderniere bekommen. Aber nicht alle Patienten haben so viel Glück: Es gibt viel weniger Spender als Patienten auf der Warteliste. Deswegen diskutiert die Politik neue Modelle zur Organspende-Entscheidung.
Vorlesung statt Netflix streamen? Obwohl wir in einer digitalen Welt leben, sind digitale Elemente weiterhin kein Alltag für Studenten. Jedenfalls nicht für alle. Was tut die TU Dortmund eigentlich für die Digitalisierung?
Synästhesie gilt als seltene Hochbegabung. Bei Betroffenen sind mindestens zwei der Sinne verknüpft. Sie können etwa Farben schmecken oder Musik sehen. Aber Synästhesie kann auch überfordern. Entscheidend ist, wie Betroffene es selbst sehen.