Komponistinnen auf der Spur – Interview mit Musikwissenschaftlerin Dr. Silke Wenzel
VonViele Frauen verschwinden aus der Musikgeschichte. Musikwissenschaftlerin Dr. Silke Wenzel findet sie und bringt sie wieder ins Gespräch.
Viele Frauen verschwinden aus der Musikgeschichte. Musikwissenschaftlerin Dr. Silke Wenzel findet sie und bringt sie wieder ins Gespräch.
Egal welchen Laden man betritt: Frauen haben fast immer eine größere Auswahl an Produkten und Dienstleistungen als Männer. Allerdings sind sie auch häufig bereit mehr Geld zu bezahlen. Unternehmen sind sich dieser Tatsache bewusst und machen sich die Kaufkraft der Frauen zunutze.
Stark, mutig, verwegen: Unsere Vorstellungen, was männlich ist, sind immer noch sehr klischeehaft. Nicht nur Männer befördern solche ungesunden Geschlechterbilder, sondern auch Frauen.
Für viele Erwachsene ist das Home Office normal geworden. Doch für die Kinder nicht. Viele dürfen jetzt wieder in die Betreuung, doch über eine lange Zeit waren sie auch zu Hause. Den Sorgeaufrag zu Hause übernimmt meistens die Mutter – das Ergebnis: Das Gender Care Gap. Auch Studenten die junge Kinder zu Hause haben, sind betroffen.
Klinische Studien und Diagnosekriterien beruhen meist nur auf Daten männlicher Probanden. Diese Datenlücke, die Gender Data Gap, führt zu Fehldiagnosen und kann Frauen wie Männer das Leben kosten.
Jane gilt an der TU Dortmund als Mann, obwohl sie sich damit nicht identifiziert. Jane ist transgender. Das stellt sie im Studium vor einige Hürden.
Welchen Stellenwert hat der deutsche Frauenfußball? Wir sprechen mit Inka Grings, Europameisterin aus 2005 und 2009. Laut Ihr liegt es neben dem DFB vor allem auch an den Medien, den Frauenfußball in Deutschland weiter voran zu bringen.
Trans*, queer und Divers sind Begriffe, die wir immer wieder irgendwo hören oder lesen, aber was bedeuten sie überhaupt und wo genau liegen die Unterschiede?
Mit dem Video zum diesjährigen Muttertag hat Edeka einen beachtlichen Shitstorm im Netz losgetreten. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass der Werbezweck hier verfehlt wurde, findet ein Marketingprofessor.
Die Stadt Dortmund will ab Frühjahr 2020 in ihren Behörden gendergerechte Sprache einführen. Damit folgt sie der Stadt Hannover, die bereits eine Empfehlung veröffentlicht hat.