Noch lange nicht Schicht im Schacht
VonDie Industrielandschaft im Ruhrgebiet ist ein großer Erinnerungsraum. Warum es wichtig ist, ihn zu pflegen und wie Erinnerungen wachgehalten werden.
Die Industrielandschaft im Ruhrgebiet ist ein großer Erinnerungsraum. Warum es wichtig ist, ihn zu pflegen und wie Erinnerungen wachgehalten werden.
6.6 Millionen Euro: Das ist der Preis, der für das größte Triceratops-Skelett der Welt vergange Woche in Paris gezahlt wurde. Für viel weniger Geld man Skelette von Urzeitkreaturen auch in Museen sehen, wie zum Beispiel im Dortmunder Naturmuseum.
Mit einem Schlag war alles vorbei – die Dinosaurier starben aus. Heutztage können wir die riesigen Echsen nur noch in Museen oder Dinosaurierparks betrachten. Welchen Weg muss so ein Dinosaurier überhaupt erst einmal auf sich nehmen, um dort zu landen?
Musiker, Kinos, Theater und Museen haben sich kreative Konzepte einfallen lassen, um das kulturelle Leben aufrechtzuerhalten. Wir haben die wichtigsten zusammengefasst.
Per Mausklick einen digitalen Museumsraum betreten. Das heißt mal eben von der Couch aus das British Museum besuchen oder einen digitalen Rundgang durch das Deutsche Museum drehen. Adela Lukascyk plant da lieber mit Freunden einen Ausflug, um durch richtige Museumsräume zu wandern. Robin Vornholz klickt sich dagegen eher in ihrem Zimmer durch Museen der ganzen Welt.
Lichtinstallationen weltweit bekannter Künstlerinnen und Künstler in den Katakomben einer ehemaligen Brauerei: klingt nach Berliner oder New Yorker Kunstszene, gibt es aber mitten in Unna. Reporterin Inga hat sich für den KURTsTrip durch die Welt der Lichter führen lassen.
Der Vorverkauf für die DEW21-Museumsnacht in Dortmund ist gestartet. Das Kulturevent findet bereits zum 19. Mal statt.
Zu Ostern bemalen Menschen in Deutschland aufwendig Hühnereier, um sie zu verstecken und dann wiederzufinden. KURT-Reporterin Nele Geiger wollte herausfinden, woher dieser Brauch kommt.
Eine neue Halle im Dortmunder Fußballmuseum soll die größten Legenden der Fußballgeschichte würdigen. Je elf deutsche Fußballer und Fußballerinnen wurden von führenden Sportjournalisten in die “Hall of Fame” gewählt.
Nur noch die Sonderausstellungen kosten etwas. Wenn ihr also schon immer mal einen Museumstag machen wolltet, ist das eure Chance.