Drogenrazzia im Ruhrgebiet
VonSeit Dienstagabend (14.06.2022) geht die Polizei in Essen und Gelsenkirchen gegen den organisierten Drogenhandel vor. Es sind mehr als 400 Einsatzkräfte und auch ein Panzerwagen im Einsatz.
Seit Dienstagabend (14.06.2022) geht die Polizei in Essen und Gelsenkirchen gegen den organisierten Drogenhandel vor. Es sind mehr als 400 Einsatzkräfte und auch ein Panzerwagen im Einsatz.
Seit dem frühen Mittwochmorgen (15.12.) läuft in Sachsen eine Razzia. In Dresden und Umgebung durchsucht die sächsische Polizei gemeinsam mit dem Landeskriminalamt (LKA) mehrere Wohnungen.
Bei einem Großeinsatz ist die Duisburger Kriminalpolizei gegen das organisierte Verbrechen in mehreren NRW-Städten vorgegangen. Im Fokus standen Drogen und Waffen.
Bei einer Razzia wegen Verdacht auf terroristische Aktivitäten haben Einsatzkräfte (28.10.) fünf Objekte im Landkreis Düren durchsucht. Das teilte das Kölner Polizeipräsidium am Donnerstagmorgen mit.
Bei einer Razzia wegen Geldwäscheverdachts haben das Landeskriminalamt und das Zollfahndungsamt fast 50 Objekte in Dortmund und ganz Nordrhein-Westfalen durchsucht. Das teilte die Staatsanwaltschaft Köln mit.
Bei einer global abgestimmten Razzia gegen das organisierte Verbrechen haben Ermittler weltweit über 800 Tatverdächtige festgenommen. In Deutschland wurden mehr als 150 Objekte durchsucht.
Das NRW-Innenministerium hat die Rockergruppierung „Bandidos MC Hohenlimburg/Witten“ und die dazu gehörende Teilorganisation „Los Compadres Hagen“ verboten. Ausgangspunkt waren mehrere Razzien am Donnerstagmorgen.
Die Polizei in Dortmund ist am Wochenende wieder gegen Raser*innen und Tuner*innen auf dem Wall vorgegangen. Es kam zu verstärkten Kontrollen und Straßensperrungen.
Bundesinnenminsiter Horst Seehofer hat ein Verbot der schiitisch-islamistischen Hisbollah ausgesprochen. Damit muss die Vereinigung ihre Aktivitäten in Deutschland einstellen.
In vier Bundesländern wurden am Dienstagmorgen Räumlichkeiten durchsucht, die mutmaßich zum islamistischen Milieu gehören. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, Orte für eine mögliche “schwere staatsgefährdende Gewalttat” ausgespäht zu haben.