Umweltschutz: In Dortmund gibt es jetzt 5.000 Photovoltaik-Anlagen
VonSeit Montag gibt es in Dortmund 5.000 Photovoltaik-Anlagen. Die sind Teil eines Klimaprogramms, das die Stadt umweltfreundlicher machen soll.
Seit Montag gibt es in Dortmund 5.000 Photovoltaik-Anlagen. Die sind Teil eines Klimaprogramms, das die Stadt umweltfreundlicher machen soll.
Die Inzidenz erreicht einen neuen Höchstwert und zwingt die Städte zum Handeln. Dortmund und Bochum führen neue Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ein.
Bei einem Großeinsatz ist die Duisburger Kriminalpolizei gegen das organisierte Verbrechen in mehreren NRW-Städten vorgegangen. Im Fokus standen Drogen und Waffen.
Im Lockdown wurde auch Binge-Watching irgendwann langweilig. Dafür war es die perfekte Zeit, um etwas Neues zu lernen. Und wenn jede*r wegen Online-Veranstaltungen die meiste Zeit drinnen verbringt, dann am besten etwas, das man draußen machen kann: Diabolo spielen! Martina hat für euch ein paar Tricks ausprobiert!
Wie nutzt man die viele Zeit, die man plötzlich hat, sinnvoll? Einige probieren Stricken aus, andere kochen oder backen neue Gerichte, oder man findet plötzlich Dinge wieder, die man noch nie benutzt hat. So hat KURT-Reporterin Jennifer Retslav ihre Gitarre im Schrank entdeckt, die sie vor zwei Jahren zu Weihnachten bekommen, aber noch nie gespielt hat.
Frische Tomaten vom Dach: Rooftop Farming nennt sich diese Form der urbanen Landwirtschaft. Damit wollen Bochumer Studierende nachhaltigen Anbau erforschen und selbst Gemüse ernten – für das Klima und die Zukunft.
Obwohl die Damen von Borussia Bocholt in der zweiten Fußball-Bundesliga spielen, bekommen sie nicht die gleiche Wertschätzung wie die Männer. Die Sportlerinnen berichten uns von ihrem Alltag zwischen Spitzensport und Arbeitsleben. In Bochum macht ein junger Verein auf die Vielfalt der Stadt aufmerksam. Wir haben den Verein zur Vorbereitung für die Kunstaustellung „Stadt der Kulturen“ begleitet. Während Corona mussten sich viele Menschen auf einmal stärker selbst organisieren als vorher. In einem Selbstexperiment haben wir uns der Herausforderung Zeitmanagement im Home Office angenommen.
Judo-Training fand beim TSC Eintracht Dortmund lange Zeit nicht statt: Die Sportler*innen können Corona-Schutzmaßnahmen wie den Mindestabstand kaum einhalten. Jetzt trainieren die Sportler*innen der Judo-Abteilung vom TSC Eintracht Dortmund wieder in der Sporthalle – sehr zur Freude von Judo-Sportler Nils Krusat. Ein Schach-Turnier veranstalten die “Schachfreunde Brackel 1930 e. V.” in Dortmund. In dem Schachverein sind auch viele junge Leute aktiv. Aaron Slanina faszinieren die verschiedenen Spielmöglichkeiten im Schach. Und: Das “Theater Fletch Bizzel” in Dortmund probt für Auftritte vor Live-Publikum. Die Darsteller*innen führen das Stück “Alice im Wunderland” auf. Das Besondere an dem Theaterstück sind die bunten Kostüme und die verrückte Atmosphäre in “Alice im Wunderland”.
Wurden Studierende in der Pandemie vergessen? Aus den sozialen Medien kommt auf diese Frage ein lautes “ja” zurück. Viele fühlen sich vor allem von der Politik vernachlässigt: lange kein spezifisches Impfangebot, keine Öffnungsperspektive für die Universitäten, keine Priorität. Aber stimmt das wirklich? Wie fühlen sich Studierende in der Pandemie? Und was hätte man besser machen können? Darum geht es in dieser Folge “Kein Firlefanz!”.
Das Gendern ist ein viel diskutiertes Thema. Für die einen ist es aufgezwungene Sprachentwicklung, für andere eine Möglichkeit zu mehr Gleichstellung. Ein Kommentar, warum wir dem Gendern trotz Schwierigkeiten eine Chance geben sollten.