Wie ein Student seine Intoleranz in eine erfolgreiche App verwandelte
VonJonah Hadts Leben war lange von einer Histaminintoleranz geprägt – bis er mit „InTolerApp“ eine Lösung fand. Heute ist er Start-up-Preisträger.
Jonah Hadts Leben war lange von einer Histaminintoleranz geprägt – bis er mit „InTolerApp“ eine Lösung fand. Heute ist er Start-up-Preisträger.
Immer mehr Frauen wagen den Schritt ins Unternehmertum – dennoch sind sie weiterhin unterrepräsentiert. Was fehlt, um gleichberechtigt zu gründen?
Mini-Brokkoli und Mini-Kohlrabi wachsen im Keller eines Dortmunder Start-ups. Die kleinen Pflanzen könnten die Lösung für ein großes Problem sein.
Gemüse kann nicht nur auf Feldern, sondern auch in Regalen angebaut werden. Die einfache Idee könnte die Landwirtschaft revolutionieren.
Der Klimawandel verlangt nach nachhaltiger Landwirtschaft. Ein Wittener Start-up will zukünftig Erdbeeren mit recyceltem CO2 produzieren.
Egal ob Azubi, Gründer oder junger Sternekoch: Sie alle haben die Folgen der Corona-Pandemie erlebt. Sei es, weil sie Corona bedingt ihren Ausbildungsplatz verloren haben, nicht mehr ins Labor durften, um ihre Erfindung zu verbessern oder weil sie monatelang ihr Restaurant schließen mussten. Gründe um einen neuen Weg einzuschlagen?
Im Jahr 2020 hatten junge Unternehmen einen erschwerten Start. Nach einer langen Krise geht es nun für die Start-Ups in Deutschland aber wieder bergauf. Dafür sorgen Investoren und neue Sichtweisen auf dem Markt.
In Bochum findet vom 29.06. bis 30.06. das größte Start-Up-Event Deutschlands statt. Von der TU sind nicht nur das CET (Centrum für Entrepreneurship & Transfer), sondern auch Studierende dabei. Aber wie gründet man eigentlich als Studierende:r ein Unternehmen? Eine Anleitung.
Von Dienstag (29.06.) bis Mittwoch (30.06.) findet in der Jahrhunderthalle in Bochum der 6. „ruhrSUMMIT“ statt. Auch die TU Dortmund ist beteiligt.