Gründen in der Männerdomäne: Als Unternehmerin in der Wissenschaft
VonRonja Weidemann steckt mitten in der Unternehmensgründung. Neben ihrem Studium entwickelte sie eine Idee zum nachhaltigen Phosphatrecycling.
Ronja Weidemann steckt mitten in der Unternehmensgründung. Neben ihrem Studium entwickelte sie eine Idee zum nachhaltigen Phosphatrecycling.
Katharina Schmidt hat mit „Sperling“ ein erfolgreiches Start-up aufgebaut. Mit ihrem Freund produziert sie nachhaltige Rucksäcke.
Der Startup-Markt wird von Männern dominiert. Für die angehende Gründerin Laura Schrimpf ist das kein Grund, sich nicht in der Szene zu behaupten.
Eine junge Café-Inhaberin, ein alteingesessener Verein und die Stadt Dortmund wollen die Nordstadt verändern. Wie viel hat sich schon in dem Viertel getan?
Deutschland hat im europäischen Vergleich die meisten Unternehmen mit sehr guten Klimaschutzbemühungen. Insgesamt 19 deutsche Unternehmen erreichten bei einer Studie des Carbon Disclosure Project die Bestnote A.
Studierende können über Zenjob kurzfristig Aushilfsjobs annehmen. Unternehmen profitieren von der Spontanität. Zenjob setzt voll und ganz auf Zeitarbeit. In der Realität geht das Konzept allerdings nicht auf.
Infolge der Corona-Krise rechnet die Bundesregierung mit einem schweren Wirtschaftseinbruch in Deutschland. Das erfuhr die “Deutsche Presse-Agentur” aus Koalitionskreisen. Zahlreiche Firmen sind von der Pleite bedroht, viele Menschen können nicht arbeiten.
Am Dienstag (21. Januar) findet zum 50. Mal das Weltwirtschaftsforum in Davos statt. Aber was steckt hinter der Veranstaltung, wer nimmt teil und welche Entscheidungen werden getroffen? Hier die Übersicht.
KURT begleitet Mensch und Tier bei der Ausbildung in der Reiterstaffel – sie sollen später bei Fußballspielen zum Einsatz kommen. Saskia macht einen ganz anderen Job: Sie will Uhrmacherin werden und braucht besonders viel Fingerspitzengefühl. Außerdem: Dennis ist Jude und studiert in Dortmund. Er fühlt sich wegen seines Glaubens nicht immer sicher und trägt in der Öffentlichkeit keine Kippa mehr.
Andreas Christiani hat mit vier weiteren Gründern das Dortmunder Start-up Brytes aufgebaut. Das Unternehmen setzt auf personalisierte Internetseiten. Dabei geht es aber nicht um die Demografie der Kunden, sondern um deren Gefühlslage. Digitale Empathie ist das Stichwort.