Keine Bikini-Pflicht mehr für Beachhandballerinnen
VonDer Handball-Weltverband IHF reagiert auf einen Protest der norwegischen Beachhandballerinnen und passt die Kleiderordnung an.
Der Handball-Weltverband IHF reagiert auf einen Protest der norwegischen Beachhandballerinnen und passt die Kleiderordnung an.
Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow, der seit dem 31. Oktober tagt, haben sich mehr als 100 Staaten dazu verpflichtet, die Abholzung von Wäldern bis 2030 zu stoppen.
Die ständige Impfkommission (Stiko) prüft derzeit, ob eine Booster-Impfung für alle empfohlen wird. Bislang gilt die Empfehlung nur für Menschen ab 70 Jahren und Personen, die im Gesundheits- und Pflegesektor arbeiten.
Die Staats- und Regierungschef*innen der G20-Länder kommen am Samstag (30.10) in Rom zusammen. Bei dem Gipfel sollen in zwei Tagen vor allem die Themen Klimakrise, Covid-19 und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie besprochen werden.
Die Bahnverbände fordern mehr Geld zur Einhaltung der Klimaziele bis 2030. Die Branche spiele in der Verkehrswende eine große Rolle. Deswegen fordern sie von der nächsten Bundesregierung, dass ihre Mittel auf mindestens drei Milliarden Euro erhöht werden.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) warnt vor einem wachsendem Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus und empfiehlt die Kontakte zu reduzieren. Außerdem hat das RKI am Donnerstag (28. Oktober) erneut an die Bürger*innen appelliert, sich impfen zu lassen.
Die Maskenpflicht an Schulen in Nordrhein-Westfalen wird ab kommenden Dienstag (2. November) abgeschafft. Das teilte das NRW-Schulministerium am Donnerstag mit.
Bei einer Razzia wegen Verdacht auf terroristische Aktivitäten haben Einsatzkräfte (28.10.) fünf Objekte im Landkreis Düren durchsucht. Das teilte das Kölner Polizeipräsidium am Donnerstagmorgen mit.
Die Polizei hat am Mittwochabend eine Dortmunder Shisha-Bar geräumt. Das teilte das Polizeipräsidium Dortmund mit.
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang sorgt sich zunehmend um rechtsextremistische Aktivitäten bei Soldat*innen und Sicherheitsbeamt*innen. Nicht selten seien diese in einschlägigen Netzwerken anzutreffen, erklärte er in einer Anhörung vor Abgeordneten des Bundestages.