Corona: Beratungen über weitere Lockerungen
VonBund und Länder beraten am Mittwoch über weitere Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen. Demnach sind bald sogar wieder Vorlesungen und der Besuch im Fitnessstudio möglich, allerdings unter Auflagen.
Bund und Länder beraten am Mittwoch über weitere Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen. Demnach sind bald sogar wieder Vorlesungen und der Besuch im Fitnessstudio möglich, allerdings unter Auflagen.
Billionen Euro hat die Europäische Zentralbank seit 2015 in den Kauf von Staatsanleihen gesteckt. Lange hat Karlsruhe nichts dagegen unternommen. Nun überprüfen Richter das Vorgehen.
Ein Sensor, den Dortmunder Wissenschafter mitentwickelt haben, kann Coronaviren sichtbar machen. Der Schnelltest soll bald auch außerhalb des Labores einsetzbar sein.
Die Europäische Union hofft auf Zusammenarbeit im Kampf gegen Corona – und ruft zu einem globalen Spendenmarathon auf. Das Geld soll in die Forschung gehen und helfen, einen Impfstoff gegen das Coronavirus zu entwickeln.
Der Loveparade-Prozess wird eingestellt. 21 Menschen sind vor zehn Jahren bei der Loveparade in Duisburg ums Leben gekommen. Eines der aufwendigsten Gerichtsverfahren der Nachkriegsgeschichte geht ohne Urteil zu Ende.
Polizei Dortmund löst nicht angemeldete Demo gegen Corona-Regeln auf. Etwa 150 Menschen hatten sich am Samstag auf dem Alten Markt getroffen. Auf Transparenten prangerten sie an, dass die Corona-Maßnahmen ein erheblicher Eingriff in die Grundrechte seien.
Am Nachmittag berät sich Kanzlerin Angela Merkel erneut mit den Ministerpräsidenten der Länder. Offenbar sind jedoch vorerst keine weiteren Lockerungen der Corona-Beschränkungen geplant.
Bundesinnenminsiter Horst Seehofer hat ein Verbot der schiitisch-islamistischen Hisbollah ausgesprochen. Damit muss die Vereinigung ihre Aktivitäten in Deutschland einstellen.
Studierende in finanzieller Notlage sollen ab 8. Mai eine Nothilfe beantragen können. Nach Plänen der Bundesbildungsministerin könnten sie einen Kredit von maximal 650 Euro im Monat erhalten.
Infolge der Corona-Krise rechnet die Bundesregierung mit einem schweren Wirtschaftseinbruch in Deutschland. Das erfuhr die “Deutsche Presse-Agentur” aus Koalitionskreisen. Zahlreiche Firmen sind von der Pleite bedroht, viele Menschen können nicht arbeiten.