Kommentar: Netflix nervt mit seiner riesigen Auswahl!
VonDas sorgt für Stress. Und nicht nur bei Netflix tritt das Problem auf, sondern auch in anderen Bereichen des Lebens.
Das sorgt für Stress. Und nicht nur bei Netflix tritt das Problem auf, sondern auch in anderen Bereichen des Lebens.
Am Freitag werden in Dortmund Millionen Euro Fördergelder für sozialen Wohnungsbau verfallen. Dabei würden Wohnungen für die Ärmsten der Stadt so sehr gebraucht.
In Schweden wurde der Right Livelihood Award an vier Menschenrechtler*innen und Aktivist*innen für ihre Projekte und ihren Einsatz geehrt. Greta Thunberg, Davi Kopenawa, Aminatou Haidar und Guo Jianmei bekamen den Preis für Umwelt-, Heimat- und Frauenrechte verliehen.
Plötzlich ging es ganz schnell. Larry Page und Sergey Brin verkündeten gestern still und heimlich ihren Rücktritt. Nach langer Firmengeschichte wird der Abschied aber wohl nicht ganz so konsequent wie geplant.
Gestern ist die 25. UN-Klimakonferenz in Madrid gestartet. Die Hoffnung ist groß, dass nach dem Pariser Abkommen 2015 endlich striktere, verbindliche Entscheidungen getroffen werden. Doch die Weltgemeinschaft ist gespalten und die Hürden sind sehr groß.
Beim Bundesparteitag der AfD in Braunschweig ist der Erfolg des rechten “Flügels” wenig überraschend. Schon in den Gründungsjahren hat die Partei mit rechtem Gedankengut sympathisiert.
Nächstes Jahr, sagen Klimaforscher, muss die Weltgemeinschaft die Kurve bekommen, um schlimmere Klimaschäden zu vermeiden. Damit dies gelingen kann, treffen sich nächste Woche Vertreter aus aller Welt zur Weltklimakonferenz in Madrid.
Die Kommunalwahlen in Hongkong am vergangenen Sonntag (25. November) gelten als Sieg für die demokratische Protestbewegung. Fast drei Millionen Menschen gaben ihre Stimme ab – so viele wie nie zuvor. Seit Dienstag ist auch der Campus der Polytechnischen Universität vollständig geräumt.
Sie sehen sich in ihrer Existenz bedroht: Mit mehr als 500 Traktoren haben sich Bauern aus Nordrhein-Westfalen am frühen Montagmorgen auf die Straßen begeben, um gegen die Agrarreform der Bundesregierung erneut zu protestieren. Laut WDR, wollen sie über mehrere Städte im Land fahren, unter anderem auch in Dortmund.
Brötchen in Zukunft nur noch mit Kassenbon. Ab Januar muss zu jedem Einkauf ein Beleg gedruckt werden. Das hat nicht nur Folgen für uns Verbaucher, sondern auch für die Umwelt.