Eine Fahrt ins Ungewisse – wie die Mobilität von morgen aussehen könnte
VonNachhaltige Mobilität wird an der TU Dortmund unterschätzt. Was könnte sich künftig ändern, um den Weg zur Uni umweltschonender zu gestalten?
Nachhaltige Mobilität wird an der TU Dortmund unterschätzt. Was könnte sich künftig ändern, um den Weg zur Uni umweltschonender zu gestalten?
Mitten in den Semesterferien schossen die Benzinpreise in die Höhe. Die Gründe dafür sind bekannt. Jetzt aber startet das Sommersemester in Präsenz, und es stellt sich die Frage: Wer kann sich das Auto-Pendeln überhaupt noch leisten?
Nach dem Schulabschluss stellt sich für die meisten vor allem eine Frage: „Und jetzt?“ Viele beginnen aber auch ein Studium, womit schon wieder die nächste Entscheidung bevorsteht: zu Hause wohnen bleiben oder ausziehen?
Fridays for Hubraum nennt sich die aktuelle Gegenbewegung zu Fridays for Future. So kurios, wie es sich anhört, ist es auch. Aber ganz unrecht haben die PS-Liebhaber nicht. Ein Kommentar.
In den Herbstferien kommt es durch Bauarbeiten der Deutschen Bahn erneut zu Streckensperrungen und Zugausfällen. Betroffen sind auch die S1 und die S4.
Die Deutsche Bahn kündigt eine große Vollsperrung an, die Auswirkung auf den Strecken zwischen Essen, Duisburg und Düsseldorf-Flughafen haben wird. Grund dafür sind Bauarbeiten an den Gleisen.
Fast ein Viertel der TU-Studierenden braucht über 45 Minuten bis zur Uni. Ein Glücksforscher sagt, was unglücklichen Pendlern hilft.