Kann Boris Johnson sich im Amt halten?
VonDie “Partygate”-Affäre lässt den britischen Premierminister Boris Johnson und seine konservativen Tories in den Umfragen abstürzen. In der Partei rumort es. Die politische Zukunft von Johnson ist ungewiss.
Die “Partygate”-Affäre lässt den britischen Premierminister Boris Johnson und seine konservativen Tories in den Umfragen abstürzen. In der Partei rumort es. Die politische Zukunft von Johnson ist ungewiss.
Der Arzt Larry Nassar hatte über Jahrzehnte hinweg US-Turnerinnen sexuell missbraucht. Die Opfer erhalten nun eine Entschädigung in Millionenhöhe.
Im Frühjahr 2020 hatte das Gesundheitsministerium nicht ausreichend geprüfte Masken gekauft. Das fällt nun auf das Ministerium zurück: Es hagelt Kritik, dass offenbar genau diese Maskenan Obdachlose und Menschen mit Behinderung verteilt werden sollten.
Boris Johnson wird neuer britischer Premierminister. Doch im Laufe seiner Karriere, erst als Journalist, dann als Politiker, wurde Johnson immer wieder vorgeworfen, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Vor allem dann, wenn sich daraus Kapital schlagen lässt.
Inmitten der Regierungskrise in Österreich hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Bevölkerung zu “Mut und Zuversicht” aufgerufen.
Der CNN-Journalist Jim Acosta verliert seine Akkreditierung, nachdem ihn US-Präsident Donald Trump eine „unverschämte, fürchterliche Person“ genannt hatte. Hintergrund ist eine Frage des Journalisten zu Aussagen des Präsidenten über Migranten.
Nach der Veröffentlichung des Buchs “Fire and Fury” fordert Donald Trump, die geltenden Gesetze zur üblen Nachrede in den Vereinigten Staaten zu überarbeiten. In dem Werk bezweifeln Vertraute des Präsidenten seine Amtstauglichkeit.
Seit Montag (13.11.) läuft der Prozess gegen einen Apotheker aus Bottrop. Ihm wird vorgeworfen, tausende Krebsmedikamente falsch dosiert zu haben.
Die Vertreter der im britischen Parlament vertretenen Parteien haben sich auf ein gemeinsames Beschwerdeverfahren für Opfer sexuellen Missbrauchs geeinigt. Opfern sollen in Zukunft neben telefonischer Beratung auch direkte Ansprechpartner zur Seite gestellt werden.