„Wenn ein Mensch leidet, leidet man automatisch mit“
VonSemih Hasdemir engagiert sich seit einem Jahr ehrenamtlich als muslimischer Notfallbegleiter. Im Interview erzählt er von seinem ersten Einsatz.
Semih Hasdemir engagiert sich seit einem Jahr ehrenamtlich als muslimischer Notfallbegleiter. Im Interview erzählt er von seinem ersten Einsatz.
Auch im Frühjahr 2021 befindet sich Deutschland noch immer im Corona-Lockdown:
Die Impfungen im Blick, die steigenden Inzidenzen im Nacken. Weiterhin besonders von den Maßnahmen betroffen sind Künstler*Innen, Selbstständige und Gastronom*Innen. In der Serie „Lockdown-Logbuch“ begleitet KURT TV verschiedene Kunstschaffende durch diese Zeit. Diesmal erzählt DJ Justus van Elslande („JVRDY“), wie er sich in einem Jahr ohne Auftritte vor Publikum entwickelt hat und nimmt uns mit zu einem Livestream-Event nach Hezogenaurach. Schauspielerin Vivian Kristin Polthoff versucht sich derweil an neuen Hobbys, lernt Klavier und Russisch.
Beim Nähen hakt es zu Beginn jedoch noch ein wenig. Und während Tätowiererin Esther Bühmann über eine neue Aufgabe freut, müssen sich die Fitnesstrainer und frischgebackenen Foodtruck-Betreiber Tobias Schubert und Luis Deckert in Parkanlagen fit halten.
Der 20-Jährige Jonas konnte weder schmecken noch riechen, hatte Haarausfall. Der Student erkrankte im März 2020 an Corona, auch wenn die Infektion problemlos verlief: Danach litt er enorm unter den Langzeitfolgen.
Außerdem: Wegen Kontaktbeschränkungen und geschlossenen Fitnessstudios können viele nicht mehr ihrer Sportart nachgehen. Parkour-Läufer*innen sind davon nicht betroffen, – öffentliche Plätze in der Großstadt sind alles, was sie für ihren Sport brauchen.
Dennis Patro zeigt, wo man in Dortmund Parkour laufen kann. Vor knapp einem Jahr wurde der Normalbetrieb an den Hochschulen eingestellt. Seitdem finden Veranstaltungen überwiegend digital statt. Das ist auch nicht einfach für Erstis, die neu an der Uni sind und noch niemanden kennen.
Liebe auf den ersten Blick – das klingt für uns alle nach einer Traumvorstellung. Dating Apps wie Tinder, Lovoo und Co. machen es aber möglich. Innerhalb weniger Sekunden sehen wir ein Bild, scannen es und entscheiden, ob es uns gefällt oder nicht. Wir wischen es nach links, wenn es uns nicht anspricht oder nach rechts, um ein Like zu geben. Für Maik ist es anders. Denn er kann die Bilder nicht sehen. Der 28-jährige Student ist seit seiner Geburt blind. Und trotzdem benutzt er Lovoo, Tinder und Co.
Nach seinem Studium hat Florian sich bei der Dortmunder Feuerwehr beworben. Die Nachfrage ist groß, die Zahl an Ausbildungsplätzen verhältnismäßig klein. Trotzdem sind die mehr als 800 Bewerberinnen und Bewerber nicht immer genug – zu wenige erfüllen die hohen Anforderungen.
Seit Montag (15. Juni) wählen die Studierenden an der TU Dortmund wieder das Studierendenparlament, den Senat und die Gremien. KURT beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Wahlen.
Lernen, wann und wo ich will? Digitale Lehrformate machen das jetzt möglich. Die Corona-Krise bietet den Hochschulen die Chance, ihre Lehre dauerhaft zu verbessern.
Besonders Studierende sind anfällig für das Phänomen Schlafparalyse. Justin Jenderny ist einer von ihnen. Wie lebt es sich mit einer Schlafstörung, bei der körperliche Lähmung auf Halluzinationen trifft?
Diesmal wird es festlich! Wir begleiten eine Jungunternehmerin im
Weihnachtsgeschäft. Außerdem, eine Umfrage klärt auf – so denken die
Studenten über den Weihnachtsmann. Im Anschluss erfahrt ihr, wie ihr die
Feiertage nachhaltig verbringen könnt. Und zuletzt: Mit der Sportart
„Showdown“ fit durch den Winter.
Von Tiny Houses, einem spannenden E-Scooter Duell, über Podcasts und ihre Macher bis hin zum ausgesetzten Hundewelpen. Auch in dieser Ausgabe des KURT Magazins behandeln wir eine bunte Mischung von lokalen und studentischen Themen in Dortmund.