Kommentar: Lasst die Finger von Kryptowährungen!
VonEin Investment in Bitcoins und Co ist mit hohen finanziellen Risiken verbunden. Anstatt dem schnellen Geld ist ein Verlust viel wahrscheinlicher.
Ein Investment in Bitcoins und Co ist mit hohen finanziellen Risiken verbunden. Anstatt dem schnellen Geld ist ein Verlust viel wahrscheinlicher.
Nerviges Kleingeld? Das gibt es seit September 2021 in El Salvador nicht mehr. Der 40-jährige Präsident des Landes, Nayib Bukele, führt den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein und sorgt damit für mächtiges Kopfschütteln bei Expert*innen auf der ganzen Welt. Jetzt schaltet sich der Internationale Wirtschaftsfonds ein und fordert, dem Bitcoin als gesetzlichem Zahlungsmittel den Stecker zu ziehen.
KryptoArt ist rein digital, mitunter extrem teuer und kann sogar umweltschädlich sein. Dennoch wächst der Markt immer weiter. Was steckt dahinter?
Ein Deutscher steht in den USA kurz davor, sein millionenschweres Vermögen in Bitcoins zu verlieren – weil er das Passwort zum Konto vergessen hat. Der Verlust kommt zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt: Denn während Corona hat die Digitalwährung ein neues Rekordhoch erreicht.
Hacker haben die Twitter-Accounts von Prominenten und Firmen übernommen und für Bitcoin-Betrug missbraucht.
Der große Hype um den Bitcoin ist vorbei, glauben manche. Cedrik sieht das anders: Er hat in die Herstellung der Kryptowährung investiert und ist sich sicher: Der Bitcoin wird wieder steigen – und zwar höher als je zuvor.
Die Blockchain kann die Wirtschaft der Zukunft maßgeblich verändern. Ob als erfrischender Rückenwind oder als zerreißender Hurrikan – das liegt an den Menschen, die sich mit ihr auskennen.
Die EU will den Bitcoin-Handel regulieren. Bisher konnte man mit Bitcoins anonym handeln, was auch für zum Beispiel Erpressungen genutzt wurde – damit soll bald Schluss sein.