Wachsende Armut in deutschen Großstädten – und der Ruhrpott schwächelt
VonDie Armutsquote ist in deutschen Großstädten höher als im Bundesdurchschnitt. Das gab jüngst eine Studie der Bertelsmann-Stiftung bekannt.
Die Armutsquote ist in deutschen Großstädten höher als im Bundesdurchschnitt. Das gab jüngst eine Studie der Bertelsmann-Stiftung bekannt.
Mit weniger als ein Prozent der Bevölkerung habe es nach Angaben von dem Bundesinnenminister Horst Seehofer seit Jahrzehnten noch nie so wenige Opfer von schweren Vergehen in Deutschland gegeben.
Einer Studie der Bertelsmannstiftung zufolge braucht der deutsche Arbeitsmarkt bis 2060 jährlich mindestens 260.000 Einwanderer. Durch den demographischen Wandel fehlen sonst zu viele Arbeitskräfte.
Die Parteiführung der SPD hat einstimmig ein “Sozialstaatspapier” beschlossen. Damit soll vor allem das Hartz-IV-System reformiert werden. An dessen Stelle soll ein “Bürgergeld” treten. Das neue Modell soll weniger Sanktionen und höhere Leistungen bieten.
Das Rettungsschiff „Sea Watch 3“ darf weiterhin nicht in Italien anlegen. Innenminister Matteo Salvini fordert zunächst, dass die Niederlande oder Deutschland versprechen, die Flüchtlinge auf dem Schiff aufzunehmen.
Am Dienstag haben Angela Merkel und Emmanuel Macron den “Vertrag von Aachen” unterschrieben. Die Vereinbarung soll ein Zeichen gegen Nationalismus und Populismus setzen und die deutsch-französische Freundschaft stärken.
Frankreich und Deutschland wollen ihre engen Beziehungen weiter stärken. Am Dienstag unterzeichnen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron deshalb den „Aachener Vertrag“.
Die Deutsche Bahn möchte mit mehr Personal pünktlicher werden und so den Weg aus der Krise schaffen. Das bekräftigte der Konzern am heutigen Donnerstag nach einem Treffen mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU).
Der Tourismus in Deutschland boomt. Laut einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes wird Deutschland mit der Übernachtungszahl im Jahr 2018 einen neuen Rekord erreichen.
Seit rund einem Jahr soll das Entgelttransparenzgesetz (ETG) die Gehälter transparenter machen und Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern verkleinern. Eine neue Befragung zeigt, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist.