Kurier: Pendlerzahlen auf Rekordhoch
VonÜberfüllte Züge, verstopfte Straßen – über 100.000 Pendler kämpften sich 2018 regelmäßig durch den Dortmunder Verkehr. So viele wie nie zuvor. Auch über die Hälfte der TU-Studierenden pendelten von außerhalb.
Überfüllte Züge, verstopfte Straßen – über 100.000 Pendler kämpften sich 2018 regelmäßig durch den Dortmunder Verkehr. So viele wie nie zuvor. Auch über die Hälfte der TU-Studierenden pendelten von außerhalb.
Bei Vorbereitungen für Bauarbeiten im Klinikviertel sind zwei sogenannte „Blindgänger-Verdachtspunkte“ gefunden worden. Ob es sich dabei tatsächlich um Weltkriegsbomben handelt, werde noch untersucht, teilte die Stadt Dortmund mit. Momentan plane sie die mögliche Evakuierung im Klinikviertel für Januar 2020.
Das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund wird vier Jahre alt. Mit den Besucherzahlen
sind Stadt und DFB zufrieden – doch unter dem Strich macht das Museum Verlust.
Wenn Dortmunder ein Schaf vor dem Tod retten wollen: Mit einer Onlinepetition ist ihnen das gelungen. Das und noch mehr haben die Menschen aus Dortmund und Umgebung zusammen schon erreicht.
Nach einem Angriff auf eine Moschee in Eving haben sich muslimische Gemeinden mit der Polizei Dortmund getroffen. Zur Aufklärung der Tat wurde eine Ermittlungskommission eingerichtet.
Unbekannte haben erneut den Thor-Steinar-Laden am Brüderweg angegriffen. Der Laden mit dem Namen “Tønsberg” hat seit Ende August geöffnet und verkauft Bekleidung der Marke Thor Steinar, die unter Menschen in der rechten Szene beliebt sind. Die Polizei sucht weiter nach den Tätern.
Seit Montagmorgen fährt auf der RE6-Strecke zwischen Köln, Dortmund und Minden testweise ein Rhein-Ruhr-Express (RRX). National Express will mit dem Testbetrieb Erfahrungen sammeln und einen nahtlosen Betriebsübergang im Dezember ermöglichen. Durch die Umstellung soll vor allem der Verkehr zwischen Köln und Dortmund beschleunigt werden.
Gegen die Erwartungen der Polizei verlief die Demonstration am Donnerstag (17.10.) friedlich.
Angst und Scham sind der Nährboden für Geschlechtskrankheiten. Eine App will jetzt Patienten den Gang zum Arzt erleichtern.
Mit der Kampagne “Respekt?! Ja bitte” wollen Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr für mehr Rücksicht und Respekt werben. Die Aktion soll eine geselschaftliche Debatte anstoßen.