Kommentar: Gelbe Karte für die Handspiel-Regeln
VonDie Handspiel-Regelung in der Bundesliga sorgt immer wieder für Diskussionen. Fans, Trainer und die Spieler blicken nicht mehr durch. Es muss sich etwas ändern.
Die Handspiel-Regelung in der Bundesliga sorgt immer wieder für Diskussionen. Fans, Trainer und die Spieler blicken nicht mehr durch. Es muss sich etwas ändern.
Der Fußball sieht in zehn Jahren ganz anders aus als heute. Die DFL hat die Vorteile von Geisterspielen erkannt und hat seither nie wieder Zuschauer in Stadien zugelassen. Im folgenden zeigen wir einen Ausszug aus dem Live-Ticker eines DFB-Pokalspiels aus dem Jahr 2030.
Studium und Leistungssport zusammenzubringen, ist für deutsche Nachwuchsathlet*innen kaum möglich. Manche zieht es daher raus aus Deutschland an amerikanische Unis. Was dort besser läuft.
Es ist das deutsche “El Classico”. Die beiden besten Mannschaften, die der deutsche Fußball in den letzten Jahren zu bieten hat, treffen aufeinander. Heute Abend (26. Mai) empfängt Borussia Dortmund ab 18:30 Uhr den FC Bayern München zum Spitzenspiel der deutschen Bundesliga.
Das Derby Schalke gegen Dortmund muss am Samstag (16.05.2020) aufgrund der Corona-Krise ohne Zuschauer im Stadion stattfinden. Normalerweise wäre der Signal-Iduna-Park sicherlich bis auf den letzten Platz ausverkauft gewesen.
Das Revierderby in der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 soll nicht in großen Ansammlungen geschaut werden. Dazu rief Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau in einer Pressekonferenz am Mittwoch auf. Am Samstag treffen die beiden Erzfeinde um 15.30 Uhr am ersten Spieltag nach der Corona-Zwangspause aufeinander.
Die Corona-Krise trifft sämtliche Sportarten. Über keine wird jedoch so viel diskutiert wie über Fußball. Keine Spiele, keine Einnahmen, aber laufende Kosten. Vor allem die Spielergehälter sind problematisch. Einigkeit über ein strukturiertes Vorgehen herrscht kaum.
Aktuell ruht der Ball, im wahrsten Sinne des Wortes, aber die Diskussionen reißen nicht ab. Doch eine andere viel wichtigere Frage wird meistens außen vorgelassen, obwohl sie vielschichtig Probleme lösen könnte, die durch Corona noch einmal verstärkt hervortreten: Wie soll der Profi-Fußball wirtschaften? Es ist klar es muss sich etwas verändern.
Welchen Stellenwert hat der deutsche Frauenfußball? Wir sprechen mit Inka Grings, Europameisterin aus 2005 und 2009. Laut Ihr liegt es neben dem DFB vor allem auch an den Medien, den Frauenfußball in Deutschland weiter voran zu bringen.
Katharina ist Fußball-Schiedsrichterin, meistens pfeift die 21-Jährige jede Woche ein Spiel. Ein Gespräch darüber, wie sie es schafft, sich auf dem Platz zu behaupten, wie das Schiedsrichter-Dasein das Selbstbewusstsein fördert und warum es in ihrem Job manchmal ein Vorteil ist, eine Frau zu sein.