Bildschirme am Dortmunder U werden restauriert
VonDie Kunstinstallation auf dem Dach des Dortmunder U wird ab heute erneuert. Voraussichtlich bis zum Jahresende bleibt sie deshalb abgeschaltet.
Die Kunstinstallation auf dem Dach des Dortmunder U wird ab heute erneuert. Voraussichtlich bis zum Jahresende bleibt sie deshalb abgeschaltet.
Gangster-Rap ist bei Jugendlichen in Deutschland extrem populär. Gleichzeitig sorgen die politisch inkorrekten Texte für Empörung. Rap-Pädagoge Nico Hartung erklärt im Interview, warum unsere Gesellschafft Gangster-Rapper dennoch braucht.
Die Corona-Krise hat den Gemeindealltag und den Glauben in den Kirchen stark beeinflusst. Was fehlt jetzt? Und welche Chancen bietet Corona für die Kirchen, moderner und weltoffener zu werden? Pfarrer Friedrich Laker von der Dortmunder Lydia-Gemeinde im KURT-Gespräch.
Die Dortmunder Veranstaltungsbranche hat sich gestern Abend an der bundesweiten “Night of Light”-Aktion beteiligt. Dabei erstrahlten viele Gebäude in leuchtend roter Farbe.
Mit rund 800 Vorstellungen im Jahr ist das Dortmunder Opernhaus ein echter Treffpunkt für Fans der Kunst und Kultur. Dass hinter den Aufführungen auch viel Arbeit steckt, haben wir bei unserem Besuch hinter den Kulissen für „Die göttliche Komödie“ erlebt. Vorhang auf. Während im Opernhaus mit Rhythmus im Blut getanzt wird, wird im Chancencafé getrommelt. Der Nachbarschaftsverein Borsig 11 lädt die Anwohner der Nordstadt regelmäßig zum gemeinsamen Essen und zum interkulturellen Austausch ein. Außerdem beweisen die Eiskunstläufer beim Ice-Freestyle das coole Breakdance Moves genauso auf das Eis gehören wie Pirouetten.
Geflüchteten beim Ankommen helfen – mit dieser Intention gründete sich der Dortmunder Verein Train of Hope im Oktober 2015. Seitdem haben die Ehrenamtler ein Netzwerk auf die Beine gestellt, das nicht nur Alltagshilfe und Freizeitangebote für Geflüchtete bereitstellt. Die Vorsitzende Fatma Karacakurtoglu zeigt der ImpulsRedaktion das Vereinsleben zwischen Fachchinesisch und Kellerkonzerten.
Balkon-Partys, Autokino, Autotheater – die Corona-Pandemie hat Künstler*innen zur Suche nach neuen Formaten gezwungen. Auch an den Dortmunder Künstler*innen ging das nicht vorbei.
In der Bund-Länder-Konferenz haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten neue Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen. Kontaktbeschränkungen gelten allerdings weiter bis zum 5. Juni. Und auch die Abstandsregelungen von 1,5 Meter müssen eingehalten werden.
Musiker, Kinos, Theater und Museen haben sich kreative Konzepte einfallen lassen, um das kulturelle Leben aufrechtzuerhalten. Wir haben die wichtigsten zusammengefasst.
Woher kommt die Leidenschaft für Rap im Revier? Und wie beeinflusst die HipHop-Kultur die Gesellschaft im Ruhrgebiet? Ein Radio-Feature von Simon Kosse