kultur

Nahaufnahme: Die Macht der Musik – Der Protest von Doctor Krápula

Von

Singen gegen Missstände in Kolumbien: Die Rockband Dr. Krápula macht politische
Songtexte zum Protest gegen die Regierung und Probleme ihres Heimatlandes. Für die
Lieder erhielten die Musiker mehrere Latin Grammys – und Drohungen. Mit einem
Stipendium für politisch verfolgte Künstler:innen kam die Band dann nach Deutschland.
Wir haben sie auf ein Konzert und in ihre neue Heimat Hagen begleitet.

KURT – Das Magazin: Prüfungsangst, Hype um Frauenfußball, Studierende und Inflation

Von

Seit Wochen steigen die Preise und auch die Studierenden bekommen die Inflation bei ihren Einkäufen zu spüren. Die „KURT”-Reporter*innen fragen eine Psychologin, was gegen Prüfungsangst getan werden kann. Und: nach der Frauenfußball-EM ist vor der EM. KURT war zu Gast beim SV 1930 Rosellen: Kann der Hype um den Frauenfußball aufrechterhalten werden?

“Eine neue Zeit” – Corona und der Glaube

Von

Die Corona-Krise hat den Gemeindealltag und den Glauben in den Kirchen stark beeinflusst. Was fehlt jetzt? Und welche Chancen bietet Corona für die Kirchen, moderner und weltoffener zu werden? Pfarrer Friedrich Laker von der Dortmunder Lydia-Gemeinde im KURT-Gespräch.

KURT – Das Magazin: Backstage im Dortmunder Opernhaus, Chancencafé in der Nordstadt, Ice-Freestyle

Von

Mit rund 800 Vorstellungen im Jahr ist das Dortmunder Opernhaus ein echter Treffpunkt für Fans der Kunst und Kultur. Dass hinter den Aufführungen auch viel Arbeit steckt, haben wir bei unserem Besuch hinter den Kulissen für „Die göttliche Komödie“ erlebt. Vorhang auf. Während im Opernhaus mit Rhythmus im Blut getanzt wird, wird im Chancencafé getrommelt. Der Nachbarschaftsverein Borsig 11 lädt die Anwohner der Nordstadt regelmäßig zum gemeinsamen Essen und zum interkulturellen Austausch ein. Außerdem beweisen die Eiskunstläufer beim Ice-Freestyle das coole Breakdance Moves genauso auf das Eis gehören wie Pirouetten.

ImpulsRedaktion: Treffpunkt der Hoffnung

Von

Geflüchteten beim Ankommen helfen – mit dieser Intention gründete sich der Dortmunder Verein Train of Hope im Oktober 2015. Seitdem haben die Ehrenamtler ein Netzwerk auf die Beine gestellt, das nicht nur Alltagshilfe und Freizeitangebote für Geflüchtete bereitstellt. Die Vorsitzende Fatma Karacakurtoglu zeigt der ImpulsRedaktion das Vereinsleben zwischen Fachchinesisch und Kellerkonzerten.