Leben ohne Corona: Ein Chat mit mir selbst
VonKURT-Autorin Lea Tokarski hat mit ihrem Ich in einem Paralleluniversum gechattet, in dem es Corona nie gegeben hat. Das Ergebnis: Das Studi-Leben hat schon mal besser ausgesehen.
KURT-Autorin Lea Tokarski hat mit ihrem Ich in einem Paralleluniversum gechattet, in dem es Corona nie gegeben hat. Das Ergebnis: Das Studi-Leben hat schon mal besser ausgesehen.
Im Kampf gegen das Coronavirus schlägt Österreich in den kommenden Tagen einen neuen Weg ein. So soll vor allem die Dunkelziffer der Corona-Erkrankungen aufgedeckt werden.
Die traditionellen Rollenbilder von Mann und Frau bleiben auch in der Corona-Pandemie bestehen. Dies hat eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung ergeben.
Bei einer Videokonferenz am Mittwoch haben die Ministerpräsident*innen der Bundeslänger und Kanzlerin Angela Merkel eine Verlängerung des Teil-Lockdown beschlossen. Ausgenommen davon ist die Zeit von Weihnachten bis Silvester, für welche Sonderregelungen gelten.
Anstatt von Haus zu Haus zu ziehen, ziehen in Göttingen die Weihnachtsmänner dieses Jahr von Videochat zu Videochat. Wegen der Corona-Pandemie setzt Göttinger Agentur für Arbeit auf digitale Angebote.
Das Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech und sein US-Partner können ihren Corona-Impfstoff im ersten Land anbieten. Die Zulassung erfolgt in Großbritannien damit schneller als in der EU und den USA.
Während die Corona-Krise weltweit bekämpft wird, geht die Anzahl von HIV-Tests zurück. Gleichzeitig gibt es allein in NRW rund 18.000 Infizierte. Wir haben am Welt-Aids-Tag mit einem Betroffenen gesprochen.
Die Zulassung von Corona-Impfstoffen im Dezember wird immer wahrscheinlicher. Das deutsche Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben am Dienstagmorgen einen entsprechenden Antrag eingereicht, teilten die Firmen mit. Kurz zuvor hatte auch der US-Pharmakonzern Moderna als erstes Unternehmen eine Zulassung in der EU beantragt.
Neue Konzepte im Umgang mit der Coronakrise hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet gefordert. Der Staat könne nicht weiterhin monatelang die Geschäfte schließen lassen und Milliarden Euro für Ausfälle zahlen, berichtet die Rheinische Post.
In Dortmund laufen die Vorbereitung für die Einrichtung eines Corona-Impfzentrums. Schon im Dezember könne die Stadt Dortmund mit täglichen Lieferungen von bis zu 3.000 Impfdosen rechnen. Das berichtete der Geschäftsführer des Dortmunder Krisenstabes, Mattnias Gahlen, am Dienstag im Verwaltungsvorstand.