StuPa-Wahlen: Mehr Beschlussfähigkeit durch weniger Sitze?
VonDie TU Dortmund hat seit vergangener Woche ein neues Studierenden-Parlament. Es ist deutlich kleiner als vorher: statt aus 51 Sitzen besteht es jetzt nur noch aus 35 Sitzen.
Die TU Dortmund hat seit vergangener Woche ein neues Studierenden-Parlament. Es ist deutlich kleiner als vorher: statt aus 51 Sitzen besteht es jetzt nur noch aus 35 Sitzen.
Die Wahlbeteiligung bei den StuPa-Wahlen hat es in den vergangenen Jahren selten überhaupt in den zweistelligen Bereich geschafft. Brauchen wir eine Wahlpflicht, damit sich mehr Menschen mit der Politik auseinandersetzen?
Die konservative Partei Nea Dimokratia hat am Sonntag die Parlamentswahlen in Griechenland gewonnen. Einen Tag nach der Wahl soll der Wahlsieger Kyriakos Mitsotakis samt seines Kabinetts vereidigt werden.
Donald Trump hat seine erneute Kandidatur für die US-Präsidentschaft verkündet. Mit einer Großkundgebung in Florida läutete er offiziell seinen Wahlkampf für 2020 ein.
Die EU-Mitgliedsstaaten haben ein neues Europäisches Parlament gewählt. Dabei fallen die erheblichen Wahlverluste von Union und SPD sowie der große Wahlgewinn der Grünen auf. Doch vor allem wird durch diese Wahl klar, wie sehr sich die Vorstellungen einer europäischen Zukunft in der jungen und älteren Generation unterscheiden.
In Bochum haben bei der Europawahl am Sonntag (26. Mai 2019) in mehreren Wahllokalen Stimmzettel gefehlt. Der Bundeswahlleiter will nun der Ursache nachgehen.
Die Europawahl steht vor der Tür und Klimafragen sind so akut wie nie. Doch kann die EU ihren Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten?
Zum ersten Mal dürfen Menschen in Vollbetreuung bei einer Europawahl wählen. Pascal Krüger ist einer davon: Er hat gemeinsam mit anderen Betroffenen vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Wahlausschluss geklagt und gewonnen. Der Weg bis dahin war lang.
Die Partei Volt ist zwischen drei Studenten in einem Café entstanden. Zum ersten Mal tritt Volt nun bei den Europawahlen an. Das Besondere: Volt versteht sich selbst als “paneuropäisch”.