Corona-Krise

Der Hochschulsport kommt aus der Corona-Pause zurück

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Das Fitnessförderwerk und der Hochschulsport der TU Dortmund sind nach dem Corona-Lockdown ab heute wieder geöffnet. Allerdings gelten strenge Hygieneauflagen für Trainer und Trainierende.„Die TU Dortmund fährt ein sehr vorsichtiges Konzept während der Corona-Krise. Und wir konnten ja nicht einfach so den Hochschulsport öffnen, obwohl an der restlichen Uni noch ein generelles Betretungsverbot herrscht “, begründet Hochschulsport-Leiter Christoph Edeler, warum der Hochschulsport erst einige Wochen nach den anderen Sport- und Fitnessstudios in NRW wieder öffnet. Die Sportkurse finden ab heute zunächst alle im Freien statt, das Fitnessförderwerk (FFW) ist nur unter Hygieneauflagen nutzbar.

Kommentar: Die Corona-Isolation ist kein verdammter Wettbewerb!

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Seit Monaten befinden wir uns wegen des Coronavirus in einem Ausnahmezustand. Wir treffen uns kaum noch mit Freunden, tragen beim Einkaufen einen Mundschutz und besuchen keine Großveranstaltungen mehr. Unser Leben hat sich um 180 Grad gedreht. Tag für Tag verbringen wir mehr Zeit in häuslicher Isolation. Eine Situation, die manche von uns offenbar dazu nutzen, um ihren ganz eigenen Wettbewerb zu kreieren. Total daneben, findet unsere Autorin Anika und rechnet mit ihnen ab.

Warum Corona nicht gut für die Umwelt ist

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Saubere Flüsse, saubere Luft, Tiere erobern ihren Lebensraum. Diese Auswirkungen gelten als Zeichen, dass sich die Natur während der Corona-Krise erholt. Aber das ist ein Trugschluss. Der Klimawandel pausiert nicht, berichtet KURT-Reporterin Laura Wunderlich.

Kommentar: Dem Internet sei Dank!

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Kritiker sprechen häufig vom Datenfresser oder Überwachungssystem Internet. Es mache die Menschen dumm und faul. Damit sollte endlich Schluss sein. Denn was würden wir in der Corona-Krise ohne das Internet tun? Vermutlich gar nichts. Ein Kommentar.