NRW: Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen treten in Kraft
VonDie seit Mitte März geltenden Einschränkungen werden in Nordrhein-Westfalen weitgehend gelockert: ein Überblick.
Die seit Mitte März geltenden Einschränkungen werden in Nordrhein-Westfalen weitgehend gelockert: ein Überblick.
Seit Monaten befinden wir uns wegen des Coronavirus in einem Ausnahmezustand. Wir treffen uns kaum noch mit Freunden, tragen beim Einkaufen einen Mundschutz und besuchen keine Großveranstaltungen mehr. Unser Leben hat sich um 180 Grad gedreht. Tag für Tag verbringen wir mehr Zeit in häuslicher Isolation. Eine Situation, die manche von uns offenbar dazu nutzen, um ihren ganz eigenen Wettbewerb zu kreieren. Total daneben, findet unsere Autorin Anika und rechnet mit ihnen ab.
Um den Coronavirus kursieren zur Zeit zahlreiche Verschwörungstheorien. Ob Bill Gates oder 5G – Menschen scheinen sehr anfällig für solche Erklärungen zu sein. Das liegt teilweise in der Natur des Menschen, zeigen Studien.
Am Mittwoch haben die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten einen neuen Notfall-Plan gegen die erneute Ausbreitung des Coronavirus beschlossen. Ärzte der Gesundheitsämter kritisieren diese Grenze.
Die Corona-Krise bremst den weltweiten Handel. Auch die deutschen Ausfuhren fallen im März um fast 12 Prozent. Einen solchen Rückgang gab es zuletzt vor 30 Jahren.
NRW hebt gerade viele Lockerungen in der Corona-Pandemie wieder auf. Unserem Autor geht das zu schnell, weil Fehler erst nach mehr als einer Woche auffallen.
In fast allen deutschen Bundesländern ist die Stickoxidbelastung deutlich gesunken. Grund dafür ist der zurückgegangene Straßenverkehr.
Durch die beschlossenen Lockerungen der Corona-Maßnahmen ändert sich für Studierende an der Technischen Universität Dortmund vorerst wenig. Das geht aus einer Rundmail der Rektorin Ursula Gather hervor. Gute Nachrichten gibt es dagegen für alle, die Bafög bekommen.
In der Bund-Länder-Konferenz haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten neue Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen. Kontaktbeschränkungen gelten allerdings weiter bis zum 5. Juni. Und auch die Abstandsregelungen von 1,5 Meter müssen eingehalten werden.
Ein Dortmunder Viren-Sensor könnte bei der Eindämmung des Coronavirus helfen. Der Sensor macht es möglich, große Mengen an Proben gleichzeitig zu untersuchen. Er könnte deshalb in Schulen, Flughäfen oder Siedlungen zum Einsatz kommen.