Bundestag stimmt über elektronische Patientenakte ab
VonÜberweisungen und Rezepte können ab dem kommenden Jahr mithilfe der ePA elektronisch gespeichert werden. Doch es gibt auch Kritik an der digitalen Akte.
Überweisungen und Rezepte können ab dem kommenden Jahr mithilfe der ePA elektronisch gespeichert werden. Doch es gibt auch Kritik an der digitalen Akte.
Lernen, wann und wo ich will? Digitale Lehrformate machen das jetzt möglich. Die Corona-Krise bietet den Hochschulen die Chance, ihre Lehre dauerhaft zu verbessern.
Lisa. Ein Vorname. Ein Vorurteil. Lisa. Die junge Frau, die nach dem Abitur ein Jahr in Australien oder Neuseeland war. Dadurch ist sie irgendwie zur Lachnummer geworden. Unsere Autorin Rika ist selbst so eine Lisa (auch wenn sie anders heißt) und räumt mit den Klischees auf.
Claudia Kiani hat die Produktionsfirma omnia360 gegründet und ist damit eine der wenigen Frauen, die in Deutschland ein Start-up aufbauen. Ein Gespräch über weibliche Vorbilder, das Leben als Gründerin und Sprachsteuerungen, die nicht auf Frauen reagieren.
Am Abend eröffnet im Dortmunder U die Ausstellung „TADIGITAL“. Dabei präsentiert das Institut für Kunst und Materielle Kultur der TU Dortmund crossmediale Arbeiten.
Mehr als 100 Veranstaltungen an 50 Orten. Die Digitale Woche Dortmund lockt tausende Besucher ins Ruhrgebiet. Unternehmen, Hochschulen und Verbände präsentieren bis Freitag digitale Innovationen.
Beim Digital-Gipfel in Dortmund waren neben Kanzlerin Angela Merkel auch zahlreiche Minister zu Gast. Der Sturz von Gastgeber Peter Altmaier überschattete die Veranstaltung.
Andreas Christiani hat mit vier weiteren Gründern das Dortmunder Start-up Brytes aufgebaut. Das Unternehmen setzt auf personalisierte Internetseiten. Dabei geht es aber nicht um die Demografie der Kunden, sondern um deren Gefühlslage. Digitale Empathie ist das Stichwort.
Per Mausklick einen digitalen Museumsraum betreten. Das heißt mal eben von der Couch aus das British Museum besuchen oder einen digitalen Rundgang durch das Deutsche Museum drehen. Adela Lukascyk plant da lieber mit Freunden einen Ausflug, um durch richtige Museumsräume zu wandern. Robin Vornholz klickt sich dagegen eher in ihrem Zimmer durch Museen der ganzen Welt.