Duisburg stimmt über eine Masernimpfpflicht ab
VonJens Spahn stellt einen Plan vor, der die Impfpflicht gegen Masern in Deutschland einführen soll. Gleichzeitig stimmt der Stadtrat in Duisburg selbst über so eine Pflicht ab.
Jens Spahn stellt einen Plan vor, der die Impfpflicht gegen Masern in Deutschland einführen soll. Gleichzeitig stimmt der Stadtrat in Duisburg selbst über so eine Pflicht ab.
Mehr als acht Jahre ist es her, dass der Besuch der Loveparade für hunderte feiernde Menschen zum Alptraum wurde und 21 von ihnen das Leben kostete. Nun soll der Prozess gegen sieben der zehn mutmaßlich Verantwortlichen eingestellt werden. Eine Verurteilung der verbleibenden drei Angeklagten ist aber ebenfalls unwahrscheinlich.
Der Prozess rund um das Loveparade-Unglück vor achteinhalb Jahren wird womöglich ohne Urteil eingestellt. Das haben die Juristen am Mittwoch in einem Rechtsgespräch besprochen.
In der Nacht auf Montag (03.12.2018) ist die Essensausgabe der Duisburger Tafel abgebrannt. Die Brandursache ist noch unklar.
Seit vielen Jahren ist das Riesenrad ein wesentliches Symbol des Duisburger Weihnachtsmarktes. In diesem Jahr soll es aber auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund stehen. Diese Entscheidung sorgt für Ärger.
Ein Springbrunnen auf einem Kreisverkehr? Eine unbenutzte Rasenheizung im Stadion? 44 Straßenschilder auf einer Strecke von 700 Metern? Das klingt alles ziemlich unnötig. Doch genau dafür haben einige deutsche Städte und Kommunen ihr Geld ausgegeben. Oder besser gesagt: das Geld der Steuerzahler.
Die Städte und Landkreise in NRW schneiden bei der Lebensqualität im Bundesvergleich schlecht ab. Nur Münster schafft es in die Top 100. Schlusslicht ist das Ruhrgebiet.
An diesem Freitag, 8. Dezember, beginnt der Gerichtsprozess, der das Unglück bei dem Techno-Event im Sommer 2010 aufarbeiten soll. Bei der Love-Parade vor sieben Jahren kamen 21 Menschen ums Leben, 650 wurden verletzt.
Die Tierschutzorganisation sieht einen Verstoß im Beschneiden des Gefieders von Wasservögeln. Auch die Zoos in Duisburg und Köln sind betroffen.
Sicher und entspannt bummeln – das wünschen sich die Weihnachtsmarktbesucher. Doch der Anschlag in Berlin im Dezember 2016 wirft seinen Schatten. Um für mehr Sicherheit zu sorgen, haben viele Städte und Veranstalter nun reagiert.