Kurier: Erasmus-Programm so beliebt wie nie zuvor
VonDas Erasmus-Programm ist so beliebt wie nie zuvor. Top 1 der Zielländer: Spanien. Auch immer mehr Studis der TU gehen ins Ausland.
Das Erasmus-Programm ist so beliebt wie nie zuvor. Top 1 der Zielländer: Spanien. Auch immer mehr Studis der TU gehen ins Ausland.
Die Europäische Union und Japan bilden seit heute die größte Freihandelszone der Welt. Mit dem Handelsabkommen werden unter anderem Zölle für viele Produkte abgeschafft. Ziel ist es, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben eine Zweckgesellschaft zur Umgehung von Sanktionen der USA gegen den Iran gegründet. Die Gesellschaft soll das internationale Atomabkommen mit dem Iran retten.
Die EU hat ihre Absage zu Brexit-Neuverhandlungen erteilt, nachdem das britische Parlament am Dienstagabend dafür gestimmt hatte. Die Briten wollten über den sogenannten “Backstop” nachverhandeln, der Teil des aktuellen Austrittsabkommens ist.
Zwischen dem gesetzlich vorgeschriebenen Steuersatz und den tatsächlich gezahlten Steuern gibt es oft große Unterschiede. Auch in Deutschland zahlen Unternehmen oft zehn Prozent weniger Steuern, als sie eigentlich müssten.
Frankreich und Deutschland wollen ihre engen Beziehungen weiter stärken. Am Dienstag unterzeichnen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron deshalb den „Aachener Vertrag“.
Theresa May soll dem britischen Unterhaus heute einen überarbeiteten Plan zum EU-Austritt vorstellen. Vergangene Woche war das Austrittsabkommen mit eine sehr deutlichen Mehrheit im Parlament gescheitert.
Das Verbot von Plastiktellern, Trinkhalmen und anderen Wegwerfprodukten aus Kunststoff in der Europäischen Union steht. Unterhändler des Europäischen Parlaments und der EU – Staaten einigten sich am Mittwochmorgen in Brüssel auf die Einzelheiten.
Theresa May kämpft im britischen Unterhaus um Zustimmung für ihren Brexit-Deal. Widerstand kommt dabei auch aus ihrer eigenen Partei.
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat am Donnerstagmorgen einen Sondergipfel für den 25. November einberufen. Auf dem Treffen der Staats- und Regierungschefs wird es darum gehen, ob die EU-27 dem ausgehandelten Vertragsentwurf zustimmen.