Razzien in Köln und Düren wegen Terrorverdacht
VonAm Donnerstagmorgen liefen in Köln und Düren Razzien wegen des Verdachts auf Terror. Zahlreiche Wohnungen wurden durchsucht und zwei Männer zur Vernehmung mitgenommen.
Am Donnerstagmorgen liefen in Köln und Düren Razzien wegen des Verdachts auf Terror. Zahlreiche Wohnungen wurden durchsucht und zwei Männer zur Vernehmung mitgenommen.
In der Nacht auf Donnerstag (4. Juli) hat in Bottrop eine Hochzeitsfeier zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Auf der Hochzeit waren mehrere hundert Angehörige von verschiedenen Familienclans zu Gast.
Der Polizei ist ein Schlag gegen die Drogenkriminalität gelungen. Deutschlands größter Drogen-Onlineshop wurde von deutschen und französischen Ermittlern aufgespürt. Elf Tatverdächtige wurden festgenommen.
Die Dortmunder Polizei wird in den kommenden Wochen eine sogenannte strategische Fahndung in der Nordstadt durchführen. Dies ordnete Polizeipräsident Gregor Lange als eine Reaktion auf die Massenschlägerei vergangenen Montag an (10.06.).
Der Mann, der am Mittwoch in Dortmund mit einem Gewehr angeschossen wurde, ist außer Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft hat bestätigt: Der 32-Jährige hat die Notoperation gut überstanden und konnte bereits befragt werden.
In der Dortmunder Nordtadt ist es am Montagnachmittag zu einer Schlägerei zwischen rund 80 Personen gekommen, dabei sollen auch Molotowcocktails zum Einsatz gekommen sein. Drei Tatverdächtige wurden festgenommen. Verletzt wurde niemand.
Mit 366 Attacken gegen Polizistinnen und Polizisten führt Dortmund in NRW die Tabelle bei Gewalt gegen Polizeibeamte an. Das geht aus dem neuen Lagebild des Bundeskriminalamtes für das Jahr 2018 hervor.
Erstmalig hat die Polizei in NRW ein Lagebild zur Clankriminalität veröffentlicht. Sie verortet zurzeit 104 kriminelle Clans im Bundesland, mit insgesamt 14.000 Straftaten in den vergangenen drei Jahren. Das Ruhrgebiet liegt dabei an der Spitze.
Bei einer Amoklauf-Übung in Eving waren gestern Abend (8. Mai) 92 Einsatzkräfte im Einsatz. In einer Schule sollte sich ein Täter verschanzt, auf Menschen geschossen und acht Personen verletzt haben. Bei der Übung ging es vor allem darum, die Alarmierungs- und Kommunikationswege zu testen.
Beim Revier-Derby am vergangenen Samstag (27. April) kam es zu zahlreichen Ausschreittungen zwischen Dortmund- und Schalkefans. Auch ein BVB-Spieler wurde angegriffen. Problemfans müssen nun mit juristischen Folgen rechnen.