Sport

Zeitreise: Das Revierderby im Jahr 2030

Von

Der Fußball sieht in zehn Jahren ganz anders aus als heute. Die DFL hat die Vorteile von Geisterspielen erkannt und hat seither nie wieder Zuschauer in Stadien zugelassen. Im folgenden zeigen wir einen Ausszug aus dem Live-Ticker eines DFB-Pokalspiels aus dem Jahr 2030.

Der Hochschulsport kommt aus der Corona-Pause zurück

Von

Das Fitnessförderwerk und der Hochschulsport der TU Dortmund sind nach dem Corona-Lockdown ab heute wieder geöffnet. Allerdings gelten strenge Hygieneauflagen für Trainer und Trainierende.„Die TU Dortmund fährt ein sehr vorsichtiges Konzept während der Corona-Krise. Und wir konnten ja nicht einfach so den Hochschulsport öffnen, obwohl an der restlichen Uni noch ein generelles Betretungsverbot herrscht “, begründet Hochschulsport-Leiter Christoph Edeler, warum der Hochschulsport erst einige Wochen nach den anderen Sport- und Fitnessstudios in NRW wieder öffnet. Die Sportkurse finden ab heute zunächst alle im Freien statt, das Fitnessförderwerk (FFW) ist nur unter Hygieneauflagen nutzbar.

Kommentar: Die Corona-Isolation ist kein verdammter Wettbewerb!

Von

Seit Monaten befinden wir uns wegen des Coronavirus in einem Ausnahmezustand. Wir treffen uns kaum noch mit Freunden, tragen beim Einkaufen einen Mundschutz und besuchen keine Großveranstaltungen mehr. Unser Leben hat sich um 180 Grad gedreht. Tag für Tag verbringen wir mehr Zeit in häuslicher Isolation. Eine Situation, die manche von uns offenbar dazu nutzen, um ihren ganz eigenen Wettbewerb zu kreieren. Total daneben, findet unsere Autorin Anika und rechnet mit ihnen ab.

Bund und Länder beschließen neue Corona-Lockerungen

Von

In der Bund-Länder-Konferenz haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten neue Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen. Kontaktbeschränkungen gelten allerdings weiter bis zum 5. Juni. Und auch die Abstandsregelungen von 1,5 Meter müssen eingehalten werden.

Kommentar: Corona – Eine Chance für den Profifußball?

Von

Aktuell ruht der Ball, im wahrsten Sinne des Wortes, aber die Diskussionen reißen nicht ab. Doch eine andere viel wichtigere Frage wird meistens außen vorgelassen, obwohl sie vielschichtig Probleme lösen könnte, die durch Corona noch einmal verstärkt hervortreten: Wie soll der Profi-Fußball wirtschaften? Es ist klar es muss sich etwas verändern.