Kommentar: Warum Streamingdienste die Musik zerstören
VonStreamingdienste haben die Musikszene verändert. Moderne Hits funktionieren anders als noch vor zehn Jahren. Unser Autor findet, dass Musik durch diese Entwicklung langweilig geworden ist.
Streamingdienste haben die Musikszene verändert. Moderne Hits funktionieren anders als noch vor zehn Jahren. Unser Autor findet, dass Musik durch diese Entwicklung langweilig geworden ist.
Auf dem Musikmarkt spielen Cover-Versionen eine große Rolle. Das Phänomen beschäftigt Musikfans seit vielen Jahren. Ein Beitrag über die Beliebtheit von Covern.
Der Streaming-Dienst Netflix hat zum ersten Mal seit elf Jahren einen Einbruch der Abo-Zahlen hinnehmen müssen. Das Unternehmen sieht vor allem den Rückzug aus Russland als Grund für die negative Entwicklung.
Die Clubs sind zu, die Festivals fallen aus. Viele DJs machen deshalb Livestreams. Doch sind die eine geeignete Alternative?
Kinos weltweit sind geschlossen und die Filmbranche befindet sich in einer nie zuvor da gewesenen Krise. Diese zwingt die großen amerikanischen Produktionsstudios zum Umdenken.
Dutzende Anschuldigungen aus der Gaming-Szene, vorwiegend von Frauen, finden gerade ihren Weg an die Öffentlichkeit. Es geht um Sexismus, Ausnutzung und körperliche Übergriffe. #MeToo hat offenbar die Welt der Computerspiele erreicht.
Jeder spricht über Streamingdienste, aber fast keiner mehr über Videotheken. Sind Videotheken vom Aussterben bedroht? Wer besucht heute überhaupt noch Videotheken?
Das sorgt für Stress. Und nicht nur bei Netflix tritt das Problem auf, sondern auch in anderen Bereichen des Lebens.
Unzählige Folgen nacheinander schauen: Netflix & Co. verführen zu endlosen Serien-Marathons. Das kann im schlimmsten Fall zur Sucht führen. Was man dagegen tun kann und welche Folgen Binge-Watching haben kann, erklärt Diplom-Psychologe Volker Koscielny im KURT-Interview.
Nach Amazon Prime, Netflix und Co. startet am Dienstag (12. November) auch Disney mit seinem eigenen Streaming-Dienst: Disney+. Zunächst werden die Inhalte in den USA, in Kanada und in den Niederlanden angeboten. Erst am 31. März 2020 folgt Deutschland.