Interview: So war das Studium vor 45 Jahren an der TU Dortmund
Von1973 fing Volkhard Ruppel an, an der TU Dortmund zu studieren. Damals hatte man größere Freiheiten, erzählt er im Interview.
1973 fing Volkhard Ruppel an, an der TU Dortmund zu studieren. Damals hatte man größere Freiheiten, erzählt er im Interview.
Statt zur Uni ging es für die meisten Jungen Männer vor 100 Jahren an die Front. Nur wenige, die nicht eingezogen worden waren, studierten zu dieser Zeit. Sie führten ein Studentenleben, das mit dem heutigen kaum noch zu vergleichen ist.
Ungarns Regierung verbietet zwei Masterstudiengänge. Ministerpräsident Orbáns konservativer Regierungsstil wird als Grund vermutet.
An der TU Dortmund haben sich in diesem Semester erstmals weniger Studierende eingeschrieben, als in den vergangenen Jahren. Insgesamt gab es laut TU 5.500 Neueinschreibungen.
Seit letzter Woche fährt die H-Bahn Studierende nun auch Samstags von Campus Nord nach Süd. Das wurde nach langem Konflikt zwischen dem AStA und DSW21 von der Stadt beschlossen. Der Konflikt: Der zum Testbetrieb gewählte Zeitraum in den Semesterferien und die viel zu hoch angesetzten Zahlen.
Eine E-Mail an die Professorin oder den Professor: für viele Studenten eine große Hürde. Entweder formuliert man sie zu salopp oder zu hochgestochen. Fettnäpfchen sind da vorprogrammiert.
Die TU geht dem Fall um die Handgranaten-Evakuierung weiter nach. Um potenzielle Hinweisgeber zu locken, hat die TU die Belohnung für Anhaltspunkte nun fast verdoppelt.
Für Studierende und Geringverdiener wird es immer schwieriger, in Dortmund eine Wohnung zu finden. Nur knapp zwei Prozent der Wohnungen stehen leer.
Den ganzen Tag Zuhören in der Uni kann anstrengend sein. Für Sabrina Deutz kommt noch eine Schwierigkeit hinzu: Sie hat seit ihrer Geburt eine Hörschädigung und trägt sogenannte „Cochlea-Implantate“. Mit diesen musste sie das Hören wieder neu erlernen.
Es gibt immer mehr Studenten an der TU, das führt zu Problemen. Die Uni ist an der Belastungsgrenze angekommen.