Zehn Jahre Willkommenskultur – Abduls langer Weg in eine neue Heimat
VonAbdul und seine Familie flüchteten 2015 nach Deutschland und haben hier mittlerweile ihre neue Heimat gefunden.
Abdul und seine Familie flüchteten 2015 nach Deutschland und haben hier mittlerweile ihre neue Heimat gefunden.
Homosexualität ist in vielen Ländern immer noch strafbar. Daher führen viele queere Migrant*innen in ihrer Heimat ein Doppelleben. Auch Anas Azzam hat diese Erfahrung gemacht. Nun setzt er sich für queere Geflüchtete ein.
In Syrien wurde der IS-Anführer bei einem US-Militäreinsatz getötet. Was bedeutet das? Und wird kaum noch über Syrien und den IS berichtet?
In Nordwest-Syrien hat es in den vergangenen Wochen mehrere Schneestürme gegeben. Für die Menschen dort ist die Situation eine Katastrophe, denn sie leben in Zelten, die kaum Schutz vor Schnee, Regen und Kälte bieten.
Die meisten verbringen wegen Corona viel Zeit in den eigenen vier Wänden: Home-Office, Langeweile und eine gleichbleibende Routine bestimmen den Alltag. Also warum nicht die vorhandene Zeit für etwas Sinnvolles nutzen? In der Reihe „Bitte nachmachen“ probieren Reporter und Reporterinnen von KURT-TV neue Beschäftigungen aus und entdecken dabei verborgene Talente, kreative Ideen und leckere Rezepte.
Diesmal: Eine kulinarische Reise nach Syrien.
Im Jahr 2015 kamen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Doch was ist eigentlich aus der “Welle” geworden? KURT begleitet einen von ihnen.
Viele Studenten verspüren den Drang, die Welt ein bisschen besser zu machen. Kauthar hat diesen Wunsch umgesetzt und leitet neben ihrem Studium eine Hilfsorganisation, die international Waisenkindern hilft. Doch die Arbeit hat neben all dem Positiven auch ihre Schattenseiten.
Die Stimmung nach Merkels Besuch in Moskau war überraschend gut. Und das obwohl sich Merkel und Putin zuletzt distanzierten. Worum ging es in dem Gespräch und kommt jetzt eine neue Annäherung?
Seit Tagen dominiert ein Thema die Medien in Deutschland: der Konflikt in Nordsyrien. Aber worum geht es überhaupt und was merkt man davon in Dortmund?
Gegen den Krieg in Syrien kann Susanne Requardt nichts tun. Aber sie kann den Menschen helfen, die hierher geflüchtet sind. Die Dortmunderin gibt ehrenamtlich Deutschunterricht. Wie sie so gegen die Hilflosigkeit angesichts des Krieges kämpft.