Kurier: Dortmund ist zweitschlechteste Großstadt für Fahrradfahrer
VonBaustellen, Schlaglöcher, Autotüren – Radfahrer in Dortmund leben gefährlich, sagt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC).
Baustellen, Schlaglöcher, Autotüren – Radfahrer in Dortmund leben gefährlich, sagt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC).
Die Wohnsituation ist deutschlandweit kritisch und es wird über Enteignungen und Mietpreisbremsen diskutiert. Aber wieso eigentlich nicht über eine Studierendenquote? Das könnte zumindest eine Teillösung sein. Ein Kommentar.
Lernstrategien gibt es wie Sand am Meer. Doch die einzige Strategie die der Student von heute braucht ist die Schriftart Sans Forgetica – zumindest wenn es nach den Entwicklern geht. Und auch Linguisten der TU sagen, es ist mehr dran als man denkt.
Nachdem in Eichstätt, Bayern, eine Frau auf einem Parkplatz vergewaltigt wurde, wies die Stadt Frauenparkplätze aus. Doch Jurastudent Dominik Bayer klagte gegen die Parkplätze: Er findet sie diskriminierend. An der TU Dortmund gibt es keine Frauenparkplätze und das wird auch erstmal so bleiben.
Statt zur Uni ging es für die meisten Jungen Männer vor 100 Jahren an die Front. Nur wenige, die nicht eingezogen worden waren, studierten zu dieser Zeit. Sie führten ein Studentenleben, das mit dem heutigen kaum noch zu vergleichen ist.
Die Stadt Dortmund fordert vom AStA mehrere tausend Euro Vergnügunssteuer. Der AStA wehrt sich juristisch.
Hebammen müssen künftig an Hochschulen studieren. Der Beruf soll aufgewertet werden, aber die Verbände klagen über weitere Probleme. Doch eine Studentin aus Bochum lässt sich von ihrem Berufswunsch nicht abbringen.
Fast ein Viertel der TU-Studierenden braucht über 45 Minuten bis zur Uni. Ein Glücksforscher sagt, was unglücklichen Pendlern hilft.
Die Ausbildung für Hebammen muss aufgrund einer EU-Richtlinie bis 2020 reformiert werden. Die große Koalition will die Geburtshilfe deshalb zu einem akademischen Beruf machen, das heißt, dass Hebammen und Geburtspfleger zukünftig ein Studium statt einer Ausbildung absolvieren müssen.
Seit letzter Woche fährt die H-Bahn Studierende nun auch Samstags von Campus Nord nach Süd. Das wurde nach langem Konflikt zwischen dem AStA und DSW21 von der Stadt beschlossen. Der Konflikt: Der zum Testbetrieb gewählte Zeitraum in den Semesterferien und die viel zu hoch angesetzten Zahlen.