Depressionen in den Medien – jede*r verdient, gehört zu werden.
VonDepressionen können jede*n betreffen – daher sollte auch jede*r die Chance haben, öffentlich über die Erkrankung zu sprechen, egal ob prominent oder nicht. Ein Kommentar.
Depressionen können jede*n betreffen – daher sollte auch jede*r die Chance haben, öffentlich über die Erkrankung zu sprechen, egal ob prominent oder nicht. Ein Kommentar.
Ob man religiös ist oder nicht, spielt an Unis keine Rolle. Als öffentliche Einrichtung versteht sich die TU-Dortmund als neutralen Ort der Forschung und Lehre. Aber sollte es nicht Platz für mehr als das geben?
Netflix hat kürzlich bekanntgegeben, ein werbefinanzierten Abo-Modells einzuführen. Die Planungen lösten eine mediale Debatte aus. Zwei Medienökonomen teilen ihre Einschätzung.
Die Dortmunder City beeindruckt vor allem durch eins: ihren Leerstand. Unser Autor will, dass der Westenhellweg wiederbelebt wird. Jetzt!
Bei vielen Lebensmitteln steigt der Preis im Supermarkt. Wir haben uns auf dem Campus umgehört, wie die Studierenden damit umgehen. Außerdem gibt es auch noch ein paar Tipps von der Verbraucherzentrale und uns, worauf ihr beim Einkauf achten könnt.
Der “Internationale Tag der Roma” soll auf Diskriminierung und Verfolgung der Rom*nja aufmerksam machen. Gleichzeitig stiftet er Identität. Verfolgung und Diskriminierung in Europa sind ein aktuelles Thema, erzählt ein junger Rom.
Mitten in den Semesterferien schossen die Benzinpreise in die Höhe. Die Gründe dafür sind bekannt. Jetzt aber startet das Sommersemester in Präsenz, und es stellt sich die Frage: Wer kann sich das Auto-Pendeln überhaupt noch leisten?
Ghostwriter*innen schreiben wissenschaftliche Arbeiten für jene, die es selbst nicht machen wollen oder können. Im Interview spricht ein Ghostwriter über seine Arbeit.
Der Wille, kostenlose Menstruationsprodukte an der TU anzubieten, ist da. In der Kurts Mitteilung fordert unsere Autorin dafür finanzielle Unterstützung vom Land NRW.
In Großbritannien machen neue Angriffe mit K.-o.-Tropfen Schlagzeilen: Opfer bekommen die Drogen direkt injiziert. Was können Clubs dagegen tun? Darüber haben wir mit einem Club in Dortmund gesprochen.