Kampf gegen den Leerstand: Die Dortmunder City muss sich verändern
VonDie Dortmunder City beeindruckt vor allem durch eins: ihren Leerstand. Unser Autor will, dass der Westenhellweg wiederbelebt wird. Jetzt!
Die Dortmunder City beeindruckt vor allem durch eins: ihren Leerstand. Unser Autor will, dass der Westenhellweg wiederbelebt wird. Jetzt!
Bei vielen Lebensmitteln steigt der Preis im Supermarkt. Wir haben uns auf dem Campus umgehört, wie die Studierenden damit umgehen. Außerdem gibt es auch noch ein paar Tipps von der Verbraucherzentrale und uns, worauf ihr beim Einkauf achten könnt.
Der “Internationale Tag der Roma” soll auf Diskriminierung und Verfolgung der Rom*nja aufmerksam machen. Gleichzeitig stiftet er Identität. Verfolgung und Diskriminierung in Europa sind ein aktuelles Thema, erzählt ein junger Rom.
Mitten in den Semesterferien schossen die Benzinpreise in die Höhe. Die Gründe dafür sind bekannt. Jetzt aber startet das Sommersemester in Präsenz, und es stellt sich die Frage: Wer kann sich das Auto-Pendeln überhaupt noch leisten?
Ghostwriter*innen schreiben wissenschaftliche Arbeiten für jene, die es selbst nicht machen wollen oder können. Im Interview spricht ein Ghostwriter über seine Arbeit.
Der Wille, kostenlose Menstruationsprodukte an der TU anzubieten, ist da. In der Kurts Mitteilung fordert unsere Autorin dafür finanzielle Unterstützung vom Land NRW.
In Großbritannien machen neue Angriffe mit K.-o.-Tropfen Schlagzeilen: Opfer bekommen die Drogen direkt injiziert. Was können Clubs dagegen tun? Darüber haben wir mit einem Club in Dortmund gesprochen.
Sternzeichen und Astrologie trenden im Internet. Es gibt TikToks mit Klischees über bestimmte Sternzeichen, aber auch Apps zur Berechnung komplexer Sternenkonstellationen. Zum Angebot gehört auch eine Nachfrage: Immer mehr junge Menschen glauben an Horoskope. Zwei Sternzeichenfans und ein Experte erzählen über das Phänomen.
Seit 2022 sind in der EU Tattoofarben verboten, die krebserregend sein könnten. Wie die Zukunft der Branche aussieht, ist noch immer ungewiss.
Das Wasser ist fortgespült. Das, was bleibt, sind Schlamm und Schutt. Aber auch Dankbarkeit und Hoffnung. Betroffene und Helfer erzählen von ihrem Leben nach dem 14. Juli 2021.