Wie ein Student seine Intoleranz in eine erfolgreiche App verwandelte
VonJonah Hadts Leben war lange von einer Histaminintoleranz geprägt – bis er mit „InTolerApp“ eine Lösung fand. Heute ist er Start-up-Preisträger.
Jonah Hadts Leben war lange von einer Histaminintoleranz geprägt – bis er mit „InTolerApp“ eine Lösung fand. Heute ist er Start-up-Preisträger.
An Check-In-Points konnten Studierende und Beschäftigte der TU Dortmund in den vergangenen drei Wochen ihren 3G-Status registrieren lassen. Wir berichten wie es nach der Schließung vergangenen Freitag weitergeht.
Heute soll das EU-Impfzertifikat offiziell in Kraft treten. Mit diesem soll vieles für Urlauber einfacher gemacht werden. Der digitale Impfpass funktioniert jedoch bisher nicht in allen EU-Ländern.
Der digitale Corona-Impfpass fürs Smartphone gilt ab Donnerstag. Schritt für Schritt sollen Geimpfte ihre Immunisierung auch digital ausweisen können und so noch mehr von Lockerungen profitieren.
Die offizielle deutsche Corona-Warn-App kann ab sofort heruntergeladen werden. Sie soll dabei helfen, Infektionsketten zu erkennen und frühzeitig zu unterbrechen. Der Download ist freiwillig.
In Frankreich wurde heute eine “Warnapp” für das Coronavirus gebilligt. In zwei Wochen soll sie auch in Deutschland eingeführt werden. Doch wie hilfreich ist so eine App tatsächlich und welche Gefahren birgt sie?
Das Bundesamt für IT-Sicherheit (BSI) hat empfohlen, die E-Mail App der iPhones und iPads zu löschen. Grund dafür ist eine Sicherheitslücke. Auch die TU Dortmund schickte eine Rundmail an ihre Studierenden.
Man hört es mittlerweile immer häufiger: “Ich hatte gestern wieder ein Tinder-Date”, “Ja, ich habe meinen Freund über Tinder kennengelernt” oder “Oh mein Gott, hast du den und den schon bei Tinder gefunden?” Die Einen nutzen die Möglichkeiten solcher Dating-Apps, die Anderen lehnen sie vehement ab. Am Ende ist es nur sexualisiert und oberflächlich, sagt Sophie. Am Ende ist es das, was man daraus macht, findet Kolja.
Social Media ist der größte Zeitfresser in ihrem Leben. 19 Stunden in nur einer Woche hat Kurt-Autorin Sarah Sendner mit den Apps verbracht. Deswegen behandelt sie sich jetzt selbst, wie manche Eltern ihre Teenager-Kinder. Ein schwieriger Selbstversuch.