Yoko Ono Kunstwerk zerstört
VonDrei Monate haben 10.000 Besucher das partizipative Kunstwerk von Yoko Ono im Dortmunder U mitgestaltet. Jetzt wurde es zerstört.
Drei Monate haben 10.000 Besucher das partizipative Kunstwerk von Yoko Ono im Dortmunder U mitgestaltet. Jetzt wurde es zerstört.
Das dänische Städteplanerbüro Cobe Architects hat den Wettbewerb um die Neuplanung der nördlichen Speicherstraße gewonnen – das Motto der Architekten: “Ein Quartier für alle!!” KURT hat sich mit den Menschen vor Ort unterhalten: Über mögliche Gentrifizierung und die Zukunft des Hafenquartiers.
Früh aufstehen mussten die Bewohner des Klinikviertels am Sonntag. Der Grund dafür war eine große Evakuierungsaktion. Vermutet wurden mehrere Weltkriegsbomben.
In der ersten Kurt-Sendung im neuen Jahr erfahrt ihr, wie ein Twitter Hashtag dabei hilft, dass Menschen an Feiertagen nicht mehr alleine sein müssen. Außerdem zeigen wir, wie unser Reporter beim Discodance-Training an seine Grenzen stößt. Studierende engagieren sich bei Fridays for Future und ihr seht, wie man aus Gesichtern lesen kann.
An der Technische Universität Dortmund und allen weiteren Hochschulen Dortmunds starten heute die zehnten Hochschultage. Am 15. und 16. Januar können Schüler und Schülerinnen einen Einblick in das Unileben bekommen. Seit 8 Uhr sind die Türen der Hochschulen geöffnet.
Im Dortmunder Klinikviertel sind zwei Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft worden. Rund 14.000 Anwohner mussten dafür ab Sonntagmorgen ihre Wohnungen verlassen und konnten erst kurz nach 17 Uhr zurückkehren. Die Behörden zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf.
Die “Fridays for Future”- Bewegung hat am Freitag (10.01.2020) zu Protesten vor dem Siemens-Gebäude in Dortmund aufgerufen. Grund dafür ist die Beteiligung von Siemens an einer geplanten Kohlemine in Australien. Konkret geht es um eine Zugsignalanlage, die Siemens bauen soll.
Am Sonntag sollen im Dortmunder Klinikviertel vier Bomben entschärft werden. Hierfür findet die größte Evakuierung seit mehr als 10 Jahren statt. Auch die Krankenhäuser sind von der Evakuierung betroffen. Die Verantwortlichen erklären die Maßnahmen.
Zuletzt ist das Zünden von Böllern und Raketen in die Kritik geraten.
Manche Geschäfte verzichteten daraufhin auf den Verkauf. Laut Feuerwehr
hat sich die Lage aber nicht entspannt.
Am Sonntag (12. Januar) wird es in Dortmund die größte Bombenentschärfung
der letzten Jahre der Stadt geben. Drei Fliegerbomben aus dem zweiten
Weltkrieg werden im Klinikviertel entschärft und es kommt zu einer
großräumigen Evakuierung. Hier alle Infos.