Schüler wollten Lehrer mit Hammer töten
VonDrei Schüler einer Gesamtschule in Dortmund-Dorstfeld haben versucht ihren Lehrer mit einem Hammer zu töten.
Drei Schüler einer Gesamtschule in Dortmund-Dorstfeld haben versucht ihren Lehrer mit einem Hammer zu töten.
Am Wochenende haben Unbekannte gefälschte BVB-Plakate gegen Rechts aufgehangen. In Plakatvitrinen in der Innenstadt wurden Spieler und Funktionäre des Bundesligisten mit gefälschten Aussagen wie “Lieber die Meisterschaft an Bayern verlieren als Dorstfeld an die Nazis” zitiert.
Über zwei Millionen Euro Verlust für Pink-Floyd-Ausstellung im Dortmunder U. Die ursprüngliche Falschaussage über eine Summe von einer Million sei eine Folge von vertraglichen Auflagen.
Der FH Campus an der Sonnenstraße erhält aktuell eine neue Brandmeldeanlage. Bei Bauarbeiten waren im Dezember Brandschutzmängel in den Decken aufgefallen. Das Gebäude muss saniert werden.
Premiere: Deutschlands erste CNBS Hanf-Messe kam vom 3. Bis 5. Mai in die Westfalenhallen. Genau 100 internationale Aussteller zeigten ihre Produkte aus Hanf.
Bahnansagen in englischer Sprache könnten bald Teil des Dortmunder Nahverkehrs werden. Das wird am Dienstag (7. Mai) auf Vorschlag der Dortmunder Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im Aussschuss für Bauen, Verkehr und Grünes diskutiert.
Einmal so hart sein wie Jason Statham oder Jackie Chan. Unser Reporter Carl Brose stürzt sich waghalsig in die Gefahr und testet den Beruf des Stuntmans. Außerdem: Ein Leben mit Behinderung – ein tierischer Freund und Helfer in der Ausbildung und nützliche Gadgets aus dem 3D-Drucker. Und speziell für Studenten in Dortmund werfen wir einen Blick über den Tellerrand der Mensa und zeigen zusätzlich die Pläne für den Ausbau der H-Bahn.
Wer so schlecht kommuniziert, ist selbst schuld. Die Aufregung der Studierenden über die Institutsauflösung ist berechtigt – und wäre doch leicht vermeidbar gewesen. Ein Kommentar.
Beim Revier-Derby am vergangenen Samstag (27. April) kam es zu zahlreichen Ausschreittungen zwischen Dortmund- und Schalkefans. Auch ein BVB-Spieler wurde angegriffen. Problemfans müssen nun mit juristischen Folgen rechnen.
Das Spunk hat zu – ob neue Nutzungsbedingungen es wieder öffnen lassen verhandeln gerade Studierendenwerk und Wohnheimräte.