Organspende

KURT – Das Magazin: Mindestlohn, Tag der Organspende, StuPa-Wahlen

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Trotz anstrengender Schichten, lauten Gästen und wenig Trinkgeld bekommen Beschäftigte in der Gastronomie meist nur Mindestlohn. Dabei sind besonders Studierende auf die Jobs angewiesen. Der Bundestag hat nun eine Erhöhung des Mindestlohns diskutiert. Benjamin Steffens Leben hat sich vor 15 Monaten komplett verändert: Dank eines Organspenders hat er ein neues Herz erhalten. Jetzt trainiert der 46-Jährige bereits für einen Marathon. Die Studierenden der TU Dortmund haben ein neues Parlament: Zwei Parteien konnten bei den StuPa-Wahlen fast zwei Drittel der Sitze gewinnen. Außerdem: Street Food und Blaues Rauschen – Festivals in Dortmund. Und ein neues Gesetz bedroht die Kioskkultur.

Nahaufnahme: Für die Ewigkeit – Tattoos, die Leben retten wollen

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Ein Tattoo als Zeichen für das Leben: Hannah Kessel lässt sich ein Organspende-Tattoo stechen, ein Symbol für ihre Haltung und die Wichtigkeit des Themas. Lena Westermann vom Verein Junge Helden war an der Entwicklung des Tattoos beteiligt. Sie erklärt, welche Botschaft dahintersteckt. Und Marius Schaefer, der die erste Lebendlungenspende in Deutschland erhielt, erzählt von seiner Erfahrung mit Organspenden. Eine Reportage über Lebensrettung, Engagement und die Kraft, ein sichtbares Statement zu setzen.

KURT – Das Magazin: Socca World Cup, Carlo Bevilacqua, Organspende-Tattoo

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Ein Tattoo, um zu zeigen, dass man Organspender ist: Diese Idee hat der Verein Junge Helden entwickelt. So soll auf den Spendenmangel aufmerksam gemacht werden. Auf der Dortmunder Tattoo Convention kommt das gut an. Von der Kneipe ins Kino ist es oft nicht weit, beim Tresen-Filmfestival ist der Weg noch kürzer. Acht Dortmunder Bars haben eine Woche lang über 40 Kurzfilme gezeigt. Am Freitag wurde der Siegerfilm ausgezeichnet. Weitere Themen im KURT-Magazin: Kleinfeldfußball-WM in Essen, Fotokunst im Depot, Erlebniswelt Ausbildung und Diversity beim Libella-Festival.

Organspende: Wenn der Tod ein Anfang ist

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Etwa 9.400 Menschen warten in Deutschland jeden Tag, jede Sekunde auf einen für sie lebensverändernden Anruf. Sie stehen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Doch nur ein Bruchteil von ihnen erhält tatsächlich diesen Anruf. Es gibt einfach zu wenig Spender*innen. Pünktlich zum Tag der Organspende am 5. Juni zeigt eine neue Studie, dass mittlerweile immer mehr Menschen ihre Entscheidung zur Organspende schriftlich dokumentieren – die Spenderzahlen noch etwas anderes.