Kommentar: Wirtschaft for Klimaschutz
VonMit verlässlichen Rahmenbedingungen müssen Wirtschaft und Klimaschutz kein Widerspruch mehr sein. Ein Kommentar.
Mit verlässlichen Rahmenbedingungen müssen Wirtschaft und Klimaschutz kein Widerspruch mehr sein. Ein Kommentar.
Peter Lustig war mehr als nur ein Kindheitsheld. Ob Verpackungswahn oder Insektensterben – viele Probleme erkannte er schon in Löwenzahn-Folgen vor mehr als dreißig Jahren. Und noch mehr: Auch sein Auto war seiner Zeit voraus. Ein verspäteter Nachruf.
Mit dem „Green Deal“ stellt Ursula von der Leyen einen umfangreichen Klimaplan vor. Trotzdem gibt es Kritik von Umweltschützern.
Um Kosten und klimaschädliche Müllberge zu reduzieren, fordern Forscher in Deutschland jetzt eine Gebühr zum Rücksenden von Online-Artikeln.
Gestern ist die 25. UN-Klimakonferenz in Madrid gestartet. Die Hoffnung ist groß, dass nach dem Pariser Abkommen 2015 endlich striktere, verbindliche Entscheidungen getroffen werden. Doch die Weltgemeinschaft ist gespalten und die Hürden sind sehr groß.
Unter dem Motto ” Public Climate School” werden deutschlandweit Studierende dazu aufgefordert, in dieser Woche keine Vorlesungen zu besuchen und sich stattdessen eine Woche lang mit dem Klimawandel zu beschäftigen.
Die Menge an Schadholz ist in den Jahren 2018 und 2019 auf rund 105 Millionen Kubikmeter gestiegen. Allein im Spätsommer 2019 sind rund 150.000 Hektar Wald zerstört worden.
Heute öffnet die Dortmunder Weihnachtsstadt, traditionell mit der
Riesentanne. Doch nicht alle sind von dem Gerüst aus 1700 Fichten
begeistert. Ein Kritikpunkt ist der CO2-Ausstoß beim Transport der Bäume
aus dem Sauerland.
Brötchen in Zukunft nur noch mit Kassenbon. Ab Januar muss zu jedem Einkauf ein Beleg gedruckt werden. Das hat nicht nur Folgen für uns Verbaucher, sondern auch für die Umwelt.
Die Menge an Verpackungsmüll in Deutschland ist im Jahr 2017 auf ein Rekordhoch geklettert: 18,7 Millionen Tonnen Müll sind angefallen. Das sind 226,5 Kilogramm pro Person und drei Prozent mehr als im Vorjahr, so das Bundesumweltamt. Private Verbraucher hatten daran einen Anteil von 107 Kilogramm pro Kopf.