Bonpflicht ab 2020: Belastet das neue Gesetz die Umwelt?
VonBrötchen in Zukunft nur noch mit Kassenbon. Ab Januar muss zu jedem Einkauf ein Beleg gedruckt werden. Das hat nicht nur Folgen für uns Verbaucher, sondern auch für die Umwelt.
Brötchen in Zukunft nur noch mit Kassenbon. Ab Januar muss zu jedem Einkauf ein Beleg gedruckt werden. Das hat nicht nur Folgen für uns Verbaucher, sondern auch für die Umwelt.
Die Menge an Verpackungsmüll in Deutschland ist im Jahr 2017 auf ein Rekordhoch geklettert: 18,7 Millionen Tonnen Müll sind angefallen. Das sind 226,5 Kilogramm pro Person und drei Prozent mehr als im Vorjahr, so das Bundesumweltamt. Private Verbraucher hatten daran einen Anteil von 107 Kilogramm pro Kopf.
Der Bundestag hat heute das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung beschlossen, damit soll in Deutschland weniger CO2 ausgestoßen werden.
Gestern war Singles Day – Chinas Antwort auf Cyber Monday, Black Friday oder Amazon Prime Day aus dem Westen. Der Tag knackte erneut alle Rekorde. Vor allem der chinesische Online Konzern Alibaba setzt auf den Rabatt-Tag. 2018 setzte er am Singles Day 30 Milliarden Dollar um, dieses Jahr wurde der Rekord schon gegen 11.30 Uhr geknackt.
In Dortmund werden die zulässigen Grenzwerte für den Ausstoß von Stickstoffdioxid regelmäßig überschritten. Das könnte bald zu Fahrverboten führen. Das Oberverwaltungsgericht Münster will im Januar eine Entscheidung treffen.
Greenpeace und drei Landwirte klagen gegen den Klimaschutzplan der Bundesregierung. Heute wird darüber entschieden.
Dortmund war Gastgeber beim Digitalgipfel. Gleichzeitig hat die Stadt selbst noch Nachholbedarf, es gibt aber Ansätze. Ein Überblick.
Jedes Jahr produzieren wir mehr Müll, der auf natürlichem Weg nicht vergeht. Es wird Zeit, dass sich was ändert – vor allem in den Köpfen der Menschen, meint Lukas Hansen.
Konsumenten können Patenschaften für Schafe, einen Orangenbaum oder Bienenstöcke übernehmen. Doch ist das ein neuer Weg in der nachhaltigen Landwirtschaft?
Am Mittwoch soll das neue Klimaschutzgesetz verabschiedet werden. Trotz der Kritik am ersten Entwurf wird die Bundesregierung in der finalen Fassung wohl noch inkonsequenter.