Prinz Harry und Herzogin Megan ziehen sich zurück
VonDas royale Paar will in Zukunft den Großteil seiner Pflichten gegenüber dem britischen Königshaus abgeben und finanziell unabhängig werden.
Das royale Paar will in Zukunft den Großteil seiner Pflichten gegenüber dem britischen Königshaus abgeben und finanziell unabhängig werden.
Boris Johnson hat seine Tories zu einem entscheidenen Sieg geführt: Bei den Parlamentswahlen in Großbritannien konnte sich die Konservative Partei von Johnson 364 von insgesamt 649 Sitzen und damit die absolute Mehrheit sichern. US-Präsident Donald Trump bezeichnete es als “großen Sieg”.
Für die Einwohner in Wales sind die heutigen Unterhaus-Wahlen in Großbritannien entscheidend. Die Stimmung hat sich im Laufe der Brexit-Debatte stark verändert – vor allem zwischen Jung und Alt. Unsere Autorin hat mit einem jungen Waliser gesprochen.
Es könnte zu einem Brexit-Deal kommen, nach monatelangen Verhandlungen wurde gestern der neue Vorschlag Johnsons von der EU angenommen. Der Deal könnte aber am britischen Unterhaus scheitern.
Boris Johnson wird neuer britischer Premierminister. Doch im Laufe seiner Karriere, erst als Journalist, dann als Politiker, wurde Johnson immer wieder vorgeworfen, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Vor allem dann, wenn sich daraus Kapital schlagen lässt.
Die Sozialdemokraten konnten in den Niederlanden ihren Stimmenanteil verdoppeln. Die nationalistische “Partei für die Freiheit” ist größter Verlierer der Wahl. In Irland und Tschechien wird ab Freitag gewählt.
Die britische Premierministerin Theresa May will das Parlament über ein mögliches zweites Brexit-Referendum abstimmen lassen – wenn es dem Abkommen mit der EU zustimmt.
Der Brexit. Ein Phänomen. Eine Ära. Ein Witz? Was viele vermutlich gar nicht auf dem Schirm haben: der Grundstein für den Brexit wurde schon 2013 gelegt. Mittlerweile sechs Jahre her. Nach dem EU-Referendum 2016 hatten die Briten zwei Jahre Zeit, um den Brexit vorzubereiten. Über ein Jahr lang gab es in Großbritannien heftige Verhandlungen. Das Ergebnis: Der Brexit muss verschoben werden. Und das nun schon zum zweiten Mal. Und was soll ich sagen, ich bin nur noch genervt. Die für mich einzige relevante Frage zum Brexit-Chaos: Wann hat das Drama ein Ende? Eine Glosse.
Die Frist für den Brexit wird bis zum 31. Oktober verlängert. Großbritannien müsste deshalb voraussichtlich an den Europawahlen Ende Mai teilnehmen. Ein vorzeitiger Austritt ist aber noch genauso möglich, wie eine weitere Verlängerung.
Großbritanniens Jugendliche haben mit großer Mehrheit gegen den Brexit gestimmt. Um den EU-Austritt doch noch zu verhindern, kämpfen sie für ein zweites Referendum. Und sie bekommen immer mehr Unterstützung: In London haben jetzt fast eine Million Menschen gegen den Brexit demonstriert.