Beerdigung von George Floyd in Houston
VonDer Tod von George Floyd hat eine Welle an Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in der ganzen Welt ausgelöst. Am Dienstag wurde er in seiner Heimatstadt Houston beerdigt.
Der Tod von George Floyd hat eine Welle an Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in der ganzen Welt ausgelöst. Am Dienstag wurde er in seiner Heimatstadt Houston beerdigt.
Acht Minuten und 46 Sekunden wurde bei der Trauerfeier von George Floyd geschwiegen. Das ist so lang, wie der Polizist sein Knie in Floyds Nacken drückte. Die Angehörigen wünschen sich weiterhin friedliche Proteste.
Das US-Militär hat rund 1600 Soldaten auf Stützpunkte rund um Washington verlegt. US-Präsident Donald Trump hatte gedroht, “tausende schwer bewaffnete Soldaten” einsetzen zu wollen. Nun macht er Ernst.
Acht Tage nach dem Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd dauern die Massenproteste in Amerika nach wie vor an. In vielen amerikanischen Städten gehen die Menschen gegen strukturellen Rassismus, soziale Ungleichheit und Polizeigewalt in Amerika auf die Straßen. Und auch im Netz wird protestiert.
Präsident Trump hat angekündigt, alle verfügbaren zivilen und militärischen Kräfte zu mobilisieren, um die Ausschreitungen in den USA zu stoppen. Er fordert Bürgermeister und Gouverneure zu einem härteren Durchgreifen auf.
“Sensible Inhalte: Dieses Video enthält möglicherweise Gewalt oder explizite Inhalte” – hinter dieser Trigger-Warnung erscheint ein Video, in dem ein Schwarzer nach einem Polizeieinsatz stirbt. So ein Fall hätte in Deutschland harte Konsequenzen.
Weil das soziale Netzwerk Twitter die Redefreiheit gefährde, plant der US-Präsident Donald Trump eine Verfügung, um soziale Netzwerke zu schließen.
US-Präsident Donald Trump möchte noch in diesem Herbst die Schulen und Universitäten in den USA öffnen. In einer Pressekonferenz am Donnerstagmorgen sprach er sich trotz weiter steigender Zahlen der Corona-Infizierten dafür aus.
Die US-Regierung hat ihren neuen Nahost-Plan vorgestellt. US-Präsident Trump plädiert für eine Zweistaatenlösung: Ost-Jerusalem solle die neue Hauptstadt für den künftigen Palästinenserstaat werden. Die Ideen treffen auf Kritik.
Wie konnte die Situation zwischen USA und Iran eskalieren? In einer Chronik haben wir die wichtigsten Ereignisse des Konflikts zusammengefasst. Was das konkret für Deutschland bedeuten könnte und ob ein dritter Weltkrieg denkbar wäre, erklärt ein Politikwissenschaftler der TU Dortmund.